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Eine klinische Studie wurde in die Wege geleitet und erste Studienzentren in den USA initiiert, auf der anderen Seite war es aber auch zu Verzögerungen gekommen. Diese sind aber aufgelöst. CFO Dr. Jan Schmidt-Brandt: "Wir konnten über den Sommer alles regeln und lösen, sodass wir jetzt ready to go sind. Es gibt nichts, was uns noch weiter aufhalten sollte." Die Folge der Verzögerungen ist eine angepasste Prognose: Umsätze und sonstige Erträge sollen nun zwischen 2,0 Mio. Euro und 2,5 Mio. Euro liegen (vorher: 5,5 Mio. Euro bis 7,5 Mio. Euro). Die Folge der Verschiebungen ist aber auch, dass weniger Geld ausgegeben wird: betriebliche Aufwendungen zwischen 26,0 Mio. Euro und 28,5 Mio. Euro (vorher: 36,0 Mio. Euro bis 40,0 Mio. Euro). Deshalb wird ein EBIT zwischen -23,5 Mio. Euro und -26,5 Mio. Euro erwartet (vorher: -30,0 Mio. Euro bis -34,0 Mio. Euro). Die Finanzierung ist bis Mitte 2022 gesichert und das Unternehmen stellt sich neu auf. So wurden ein Chief Medical Officer und ein Chief Development Officer in den Vorstand geholt. "Ein Schritt von einem reinen Forschungsunternehmen zu einem Entwicklungsunternehmen."