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Chefvolkswirt Carsten Klude von M.M.Warburg: "Für alle die, die nicht dabei sind, wird es höchste Eisenbahn noch einzusteigen!" Die Korrekturen, die manch einer für den Sommer erwartet hat, kamen nämlich nicht. Also dem fahrenden Zug hinterherrennen bzw. auf den fahrenden Zug aufspringen? "Gerade, weil Geld- und Fiskalpolitik so starke Signale senden und nicht zu erkennen ist, dass sich in absehbarer Zeit etwas ändern wird und die Anlagealternativen immer weniger werden, ist es außerhalb des Aktienmarkts fast nicht möglich, gute Renditen zu erzielen." Sollte man also noch auf die gut laufenden Coronagewinner setzen oder ist es schon Zeit für die Verlierer?