Dies würde bedeuten, dass die betroffenen Unternehmen von nationalen Regulierungsbehörden beaufsichtigt würden. Das Finanzministerium geht davon aus, dass die Verhandlungen über die Ergänzung von EU-Regeln Ende des Jahres oder Anfang 2018 abgeschlossen werden können. Dann sollen Händler ihre Identität preisgeben und verdächtige Aktivitäten um Bitcoin & Co. melden müssen.
Die weltgrößte Derivatebörse CME darf ab dem 18. Dezember einen Terminkontrakt auf die virtuelle Währung handeln. Ihre Rivalin CBOE erhielt ebenfalls grünes Licht für einen Future. Mit diesen Papieren können Investoren auf steigende und fallende Kurse wetten. Die Aussicht auf einen Bitcoin-Future sind mit ein Grund für das rund 1000-prozentige Kursplus der vergangenen Monate.
rtr