Seit Wochen wird etwa über den Abgang von
BVB-Kapitän Mats Hummels zu Bayern München spekuliert und eine Transfersumme von 38 Millionen Euro genannt. Außerdem wird der Einzug ins Endspiel um den DFB-Pokal am 21. Mai gegen den Rekordmeister aus München für klingelnde Kassen sorgen.
BVB-Geschäftsführer Watzke hatte Medienberichten zufolge erklärt, der BVB sei bei einem akzeptablen Angebot bereit, Abwehrchef Hummels ziehen zu lassen. "Die Entscheidung liegt bei Mats", sagte er in einem Interview. Auch Henrikh Mkhitaryan und Ilkay Gündogan werden Wechselpläne nachgesagt. So hieß es, Gündogan wolle mit Pep Guardiola nach Manchester City wechseln. Nach seiner schweren Knieverletzung steht der Transfer aber nun in den Sternen.
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Der Tabellenzweite BVB verbuchte in den ersten neun Monaten nach internationaler Rechnungslegung unter dem Strich ein Minus von 13,4 (Vorjahr: minus 4,7) Millionen Euro. Im Einzelabschluss lag der operative Verlust (Ebitda) sogar bei 20,9 (minus 6,5) Millionen Euro. Der Konzernumsatz stieg dagegen um rund 36 Millionen auf 240,5 Millionen Euro.