Das CFD-Universum hat sich binnen eines Jahres geändert. Und zwar grundlegend. Schuld daran: die Beschränkungen, die Bafin und Esma - also deutsche und europäische Bankenaufsicht - den CFD-Anbietern verordnet haben. So weit, so erwartbar. Doch manches, was sich änderte, ist auf den ersten Blick überraschend. So stieg laut einer Studie des Steinbeis Research Center for ­Financial Services die Zahl der CFD-­Konten - und damit auch die Zahl der CFD-Trader - im Verlauf des Jahres 2018 deutschlandweit um immerhin acht Prozent und lag mit 203.192 Konten erstmals über der Marke von 200.000 CFD-Konten.

Eine mögliche Erklärung dafür: Durch die Regulierungen wurde das Verlustrisiko begrenzt. Das könnte CFDs auch für solche Anleger interessant gemacht haben, die zuvor vor den aus ihrer Sicht unkalkulierbaren Ver­lusten zurückschrecken.

Noch erstaunlicher: Die Anzahl der Transaktionen erhöhte sich 2018 gegenüber dem Vorjahr um sage und schreibe 23 Prozent auf aktuell 69 Millionen Transaktionen. Ein Plus von rund 13 Millionen Transaktionen. Andererseits sank das bewegte Basiswertvolumen je Trade mit rund 25 Prozent noch deutlicher. Was dem Umstand geschuldet sein dürfte, dass wegen der geringeren Hebel die zu hinterlegende Margin, sprich Sicherheitsleistung, grundsätzlich gestiegen ist. In absoluten Zahlen wurden 2018 je Trade umgerechnet 22.891 Euro bewegt. Im Jahr zuvor waren es im Schnitt dagegen noch exakt 30.677 Euro gewesen. Unterm Strich sank das insgesamt mittels CFDs ge­handelte Volumen 2018 um acht Prozent auf aktuell 1,559 Billionen Euro.

Teils heftige Einbrüche


Doch was branchenweit noch recht moderat erscheint, hat bei einigen CFD-Anbietern äußerst kräftige Brems­spuren hinterlassen. So meldete CMC Markets, ein großer börsennotierter CFD-Anbieter aus Großbritannien, für das am 31. März zu Ende gegangene Geschäftsjahr 2018/19 einen Rückgang der Nettoerlöse um 30 Prozent auf 130,8 Millionen britische Pfund. Der Gewinn vor Steuern fiel um 89,5 Prozent von 60,1 Millionen britischen Pfund im Vorjahr auf aktuell 6,3 Millionen. Und auch Plus 500, ein weiterer in Großbritannien börsennotierter CFD-Anbieter, musste bereits im April einen massiven Rückgang bei Kundenzahlen und Umsatz bekannt geben. Beide CFD-Broker machen für die Einbrüche in ihrem CFD-Geschäft die Änderungen durch Esma und Bafin verantwortlich.

Zur Erinnerung: Bereits 2017 hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) CFDs mit Nachschusspflicht verboten. Zum 1. August 2018 traten noch weitergehende Beschränkungen der Europäischen Finanz­auf­sichts­behörde Esma in Kraft, um Privatanleger noch stärker vor Risiken im CFD-Geschäft zu schützen.

Auf Seite 2: Die Änderungen im Einzelnen



Die Änderungen im Einzelnen


Je nach Basiswert dürfen seither bestimmte Hebelobergrenzen nicht mehr überschritten werden. Das Prinzip: je volatiler der Basiswert, desto niedriger der zulässige Maximalhebel. Für Hauptwährungspaare wie Euro/US-Dollar beträgt der maximal zulässige Hebel lediglich noch 30. Für andere Währungspaare, Gold und wichtige Aktienindizes: 20. Für Rohstoffe (außer Gold) und andere Aktienindizes darf lediglich ein Maximalhebel von zehn angeboten werden. Für Einzelwertpapiere wie Aktien und andere Basiswerte ist maximal noch ein Fünferhebel zulässig und für Kryptowährungen lediglich ein Hebel von zwei. Vor den Esma-Beschränkungen waren Hebel von 400, 800, 1.000 und mehr durchaus verbreitet.

Weitere Änderungen: CFD-Anbieter müssen nun CFD-Positionen glattstellen, wenn auf Einzelkontobasis das vorhandene Kapital weniger als 50 Prozent der erforderlichen Mindest-Margin entspricht. Ebenso muss EU-weit ein Negativsaldoschutz auf Kontoebene greifen. In Deutschland ist dies durch das Bafin-­Verbot von CFDs mit Nachschusspflicht bereits seit 2017 Standard.

Zudem dürfen CFD-Anbieter nicht mehr mit Marketingaktionen oder großzügigen Rabatten locken. Und sie müssen standardisierte Risikowarnungen veröffentlichen, aus denen klar hervorgeht, wie hoch der Anteil der Privat­anleger ist, die beim jeweiligen CFD-Broker in den vergangenen zwölf Monaten Verluste eingefahren haben. Dieser Anteil ist durchaus beachtlich: Zwölf von der Redaktion befragte CFD-Broker gaben an, dass 70 bis 85 Prozent ihrer Kunden mit CFD-Trades Verluste eingefahren haben. Im Schnitt beträgt die Quote knapp 78,6 Prozent.

All diese Veränderungen waren für €uro am Sonntag Anlass genug, den CFD-Broker-Test des Vorjahres zu wiederholen. Dafür wurden insgesamt 19 in Deutschland aktive CFD-Broker angeschrieben, von denen letztlich zwölf an der Umfrage auch tatsächlich teilnahmen - einer weniger als im Vorjahr.

Dabei korrespondiert der Geschäftsverlauf bei den einzelnen CFD-Anbietern durchaus mit den Ergebnissen der Steinbeis-Studie: So gaben lediglich drei der zwölf Anbieter an, dass die Anzahl ihrer Kunden seit den Produktinterventionen der Esma gesunken sei, bei zweien blieb sie gleich, bei sieben ist die Zahl der Kunden sogar gestiegen. Gut möglich, dass - dank des geringeren Risikos - auch künftig immer mehr Anleger den CFD-Handel für sich entdecken.

So funktioniert der Test:
Doch welchen CFD-Broker sollten sie wählen? Genau hier setzt der CFD-Broker-Test an. Er soll es potenziellen CFD-­Anlegern ebenso wie bereits aktiven CFD-Tradern ermöglichen, mit möglichst wenig Aufwand herauszufiltern, welcher Broker ihnen das meiste bietet.

Dafür mussten die zwölf Testteilnehmer in vier Oberkategorien - Handel; Kosten; Sicherheit, Reporting, Steuern und Recht; Schulung und Technik - Angaben zu insgesamt 728 Punkten machen (siehe unten "So wurde gewertet"). Dieser beachtliche Testumfang ist dem Umstand geschuldet, dass CFD-Handel äußerst komplex ist und sich nur so in der notwendigen Tiefe die einzelnen Angebote bewerten lassen. Einen kleinen Ausschnitt der abgefragten Aspekte liefert die ganz unten aufgeführte Übersichtstabelle.

Ähnlich wie Esma und Bafin hat auch €uro am Sonntag viel Wert auf Sicherheit gelegt: In der Kategorie Sicherheit, Reporting, Steuern und Recht waren bis zu 330 der maximal 1.000 möglichen Punkte zu erzielen. Der Bereich Kosten war dagegen nur für maximal 200 Punkte gut. In der Kategorie Handel waren hingegen bis zu 450 Punkte drin. Die restlichen 20 Punkte waren für Angaben zu angebotenen Schulungen und zur Hard- und Software reserviert.

Und natürlich hinterlassen die Produktinterventionen von Esma und Bafin auch in unserem CFD-Broker-Test Spuren. So gibt es etwa bei allen von ­Bafin und Esma regulierten CFD-Bro­kerage-Angeboten für Privatanleger keine Hebel, die über dem jeweils zu­lässigen Maximalhebel liegen. Doch Achtung: Einige CFD-Broker bieten die Möglichkeit, sich als professioneller Kunde registrieren zu lassen. Mal abgesehen davon, dass die dafür notwendigen Voraussetzungen kaum ein Privatanleger erfüllt, verzichtet man damit auch auf den Schutz, den die ­Esma-Regulierung bietet. Denn dieser greift bei Profi-Tradern nicht.

Andere CFD-Broker bieten zwei oder mehr CFD-Konten an, darunter auch welche, die der Finanzaufsicht von Nicht-EU-Staaten unterliegen - etwa von Australien. Auch hier gilt: Wer ein solches Konto wählt, kann zwar mit ­höheren Hebeln traden, muss im Fall des Falles aber auch Kapital nachschießen.

Und das kann schnell in die Hun­derttausende gehen, wie zuletzt beim sogenannten "Franken-Schock" 2015 geschehen. Damals verloren einige CFD-Trader all ihr Hab und Gut. Was wiederum der Ausgangspunkt für die Bafin- und Esma-Beschränkungen war.

Übrigens: In unserem Test wurden nur Angebote für Privatanleger bewertet, die der Esma-Regulierung unterliegen. Das hat aber auch dazu geführt, dass alle getesteten Angebote bei den jeweiligen Basiswerten dieselben Maximalhebel aufweisen - und dann natürlich dafür auch die gleiche Punktzahl erhielten. So gesehen, führen die Markteingriffe von Esma und Bafin zu einer Standardisierung beim CFD-Brokerage.

Die großen Unterschiede bei der Anzahl der angebotenen Basiswerte sind dagegen geblieben: Während FX Flat ­gerade mal CFDs auf 227 Basiswerte und JFD Group CFDs auf 843 Basiswerte anbieten, sind es bei CMC Markets 9871 Basiswerte, bei Admiral Markets rund 8000 Basiswerte und bei WH Selfinvest etwa 5000. Die anderen Anbieter bewegen sich zwischen 1.150 und 1.600 Basiswerten.

Auf Seite 3: Konzentrierter Handel



Konzentrierter Handel


Jedoch sieht es in der Realität so aus, dass sich der CFD-Handel deutscher Privatanleger schon seit Jahren auf einige wenige Basiswerte konzentriert. Das zeigen Daten des CFD-Verbands. So entfielen 2018 exakt 91,98 Prozent des gehandelten CFD-Volumens auf gerade einmal vier Basiswerte. Allein 52,04 Prozent des bundesweit insgesamt gehandelten CFD-Volumens bezogen sich auf den DAX. Mit weitem Abstand folgten CFDs auf den Dow Jones: 30,94 Prozent. CFDs auf Euro/US-Dollar machten 6,37 Prozent des gehandelten Volumens aus. Und Kontrakte auf den Nasdaq-­100-Index kamen noch auf 2,64 Prozent. Das heißt: Schon mit vier angebotenen Basiswerten wären die meisten CFD-Trader zufrieden. In der Bewertung wurde diesem Umstand dadurch Rechnung ­getragen, dass beliebte Basiswerte deutlich mehr Punkte brachten als weniger beliebte. Doch zurück zu den CFD-Brokern. Auch bei den angebotenen Order­typen unterscheiden sich die Offerten deutlich. Im Test wurden die 33 wichtigsten Ordertypen explizit abgefragt. Während CMC Markets und eToro laut eigenen Angaben ­gerade mal neun verschiedene Order­typen anbieten - eToro eine davon zudem lediglich "teilweise" -, offeriert WH Self­invest alle 33 abge­fragten Ordertypen und verweist zudem darauf, "Hunderte weitere" anzubieten.

Auch die Handelsplattformen unterscheiden sich deutlich, lediglich Hedging offener Positionen sowie Überwachung von Margin- und Overnight-­Positionen bieten alle. Aber schon beim Panic-­Closing - dem gleichzeitigen Schließen aller offenen Positionen - gibt es Aussetzer, etwa bei Ayondo Markets. Und eine automatische Chartmuster-Erkennung bieten mit Admiral Markets, CMC Markets, JFD Group und WH Self­invest nur vier Anbieter. Zudem variiert die Zahl verfügbarer technischer Indikatoren zwischen null (eToro) und 200 (WH Selfinvest). Die meisten Broker offerieren 36 bis 80 Indikatoren. Wobei die Angebote in Sachen Handels­plattform bei Comdirect Bank, Consorsbank, Flatex, Onvista Bank und S-Broker identisch sind. Das ist dem ­Umstand geschuldet, dass für dieses Quintett deutscher CFD-Broker im Hintergrund die Com­merz­bank als Market Maker fungiert. All deren CFD-Trades laufen über die Commerzbank.

Das bedeutet nun aber nicht, dass die Angebote der fünf komplett identisch wären. So unterscheiden sich etwa die Gebühren für CFD-Trades teils deutlich. Verlangen Comdirect und deren Tochter Onvista Bank für einen exakt vorgegebenen Beispieltrade auf das Währungspaar Euro/US-Dollar 8,85 Euro je Roundturn, so ist bei Flatex und der Consorsbank der gleiche Trade für 4,42 Euro zu haben. Und der Sparkassen-Broker liegt mit 6,64 Euro ­exakt in der Mitte. Noch größer sind die Unterschiede über alle Anbieter: Bei JFD Group gibt es denselben Trade schon für 2,75 Euro. Ähnlich groß sind die Unterschiede auch bei Beispiel­trades mit Gold-CFDs: Hier werden je Roundturn umgerechnet 2,75 Euro (JFD Group) bis 17,60 Euro (eToro) fällig.

Der beste CFD-Broker


Welcher CFD-Broker hat nun aber insgesamt gesehen das beste Angebot? Auch in diesem Jahr konnte wie im Vorjahr WH Selfinvest die Gesamtwertung des CFD-Broker-Tests von €uro am Sonntag für sich entscheiden. Silber ging an die JFD Group und Bronze an FX Flat. Ebenfalls "Sehr gut" war das Gesamtangebot der Onvista Bank (siehe Ergebnistabelle unten). Die Güte des Testfeldes zeigt sich auch darin, dass weitere sechs Anbieter die Gesamtnote "Gut" erhalten haben. Zweimal wurde "Befriedigend" vergeben.

In den Teilkategorien ergab sich folgendes Bild: Das beste Handelsangebot insgesamt offeriert WH Selfinvest, gefolgt von der JFD Group. CFD-Trader, die auf möglichst niedrige Kosten Wert legen, sind am besten bei CMC Markets aufgehoben. Im Bereich Sicherheit, Reporting, Steuern und Recht - hier ging es um Aspekte wie Einlagensicherung, Verhalten gegenüber Phishing-Opfern, Regelungen bei Mistrades, Anwendung deutschen Rechts im Streitfall, Gerichtsstand, zuständiger Ombudsman, deutsches Steuerreporting und Regelungen zur Abgeltungsteuer - kam die Onvista Bank auf Platz 1, dahinter Consorsbank und Comdirect Bank, beide ebenfalls mit der Note "Sehr gut" (Erläuterungen zur Bewertung siehe unten den Kasten "So wurde gewertet"; weitere Ergebnistabellen).

Jedoch gibt es bei allen Angeboten durchaus noch Luft nach oben. So schaffte kein einziger Anbieter in allen Teilbereichen die Note "Sehr gut".

Auf Seite 4: So wurde gewertet



So wurde gewertet:
Test: €uro am Sonntag hat das An­gebot bundesweit aktiver CFD-Broker mittels schriftlicher Umfrage bewertet. An der Befragung nahmen zwölf der 19 angeschriebenen CFD-Anbieter teil. Deren Angaben wurden stichprobenartig mittels ihrer CFD-­Preis-Leistungs-Verzeichnisse, der AGB und sonstiger Dokumente zum CFD-Handel auf ihre Richtigkeit geprüft.

Wertung: Maximal gab es 1.000 Punkte. Dafür waren in vier Kategorien insgesamt 728 Angaben zu machen, die mit Punkten bewertet wurden. Bei metrischem Zahlenniveau (etwa Kosten in €, Zinssätzen in %) ­erfolgte die Punktevergabe relational, teils auch umgekehrt proportional. Kategorien: Die wichtigste Kategorie war der Bereich Handel. Hier gab es bis zu 450 Punkte. Diese Kategorie war nochmals in fünf Unterkategorien unterteilt. In der Unterkategorie Basiswerte (maximal 75 Punkte) wurden das Angebot an Basiswerten, Handelsgarantien, die minimal/maximal mögliche Anzahl an Kontrakten je CFD-Klasse sowie Besonderheiten bei CFDs mit Laufzeitbeschränkung bewertet. Im Bereich Kursstellung und Orderaufgabe waren maximal 100 Punkte zu erzielen. Hier wurden Kursstellung, Spreads, Preisgarantien, ­Requotes, Slipage, Dealing Desk, STP und DMA-Kurse abgefragt. Bei Order und Handelszeiten (75 Punkte) ging es um Ordertypen, Orderwege, Ordergültigkeit, Absicherungsorder, ­Priorisierungen, Teilschließungen und Handelszeiten. Mit der Qualität der Handelsplattform waren bis zu 75 Punkte drin. Hier wurde neben den Features auch der angebotene Support sowie das News- und Research- Angebot bewertet. Beim Handelskonto (125 Punkte) ging es um Fragestellungen rund um Margin, Margin Call, Hebel, Overnight-Positionen und Zwangsglattstellungen.

Im Bereich Kosten waren maximal 200 Punkte drin. Hier flossen Kosten für CFD-Handels- und Verrechnungskonto sowie Handelsplattform mit ein und auch Kosten, die bei Roundturns in den einzelnen CFD-Klassen entstehen. Dabei wurden auch die Spreads bewertet. Zudem flossen die Kosten von fünf Beispielorders ebenso in die Wertung mit ein wie die Kosten für Overnight-­Finanzierungen und für Wertpapierleihe sowie die Kosten bei längerer ­Inaktivität.

Der Bereich Sicherheit, Reporting, Steuern und Recht war für bis zu 330 Punkte gut: Bei der Unterkategorie ­Sicherheit (maximal 220 Punkte) ging es um Risikobegrenzung, Einlagen­sicherung, Referenzkontoprinzip, Markt- und Handelsstörungen sowie Mistrades. Bei Reporting, Steuern und Recht (bis zu 110 Punkte) standen Fragen zu untertägigem und Tages­end-Reporting, deutschem Steuer-­Reporting, Abgeltungsteuer, Finanz­aufsicht, Gültigkeit deutschen Rechts, Gerichtsstand, rechtliche Stellung und Schadenersatzansprüche an.

In der vierten und letzten Kategorie, Schulung und Technik (maximal 20 Punkte, aus Platzgründen hier nicht abgedruckt), ging es um das Schulungsangebot (Webinare, Seminare), um Informationen rund um den CFD-­Handel sowie um Anforderungen an Hardware und den Einsatz spezieller Tradingsoftware.

Benotung: Der Beste der Gesamt­wertung erhielt die Note "Sehr gut". Die von ihm erzielte Punktzahl definierten wir als Benchmark für die anderen Anbieter. Wer mehr als 95,00 % der Punkte des Besten erzielte, erhielt ebenfalls ein "Sehr gut", bis zu einer Grenze von 85,001 % gab es ein "Gut", bis 70,001 % "Befriedigend" bis 50,001 % "Ausreichend", bis 25,001 % "Mangelhaft", bei weniger als 25,00 % "Ungenügend". Die Notenvergabe in den einzelnen Unterkategorien erfolgte entsprechend.