Im Rahmen eines Vergleichs könnte das zweitgrößte deutsche Geldhaus nach Informationen von Reuters 1,45 Milliarden Dollar zahlen. Die USA werfen der
Commerzbank und vielen anderen Instituten vor, gegen Wirtschaftssanktionen gegen den Iran und den Sudan verstoßen zu haben. Mit 1,45 Milliarden Dollar fiele die Summe höher aus als bislang erwartet, sagte ein Händler. "Allerdings würde die Einigung auch bedeuten, dass das Thema endlich vom Tisch ist." Der unklare Ausgang des Streits hänge wie ein Damoklesschwert über den Aktien.