In den vergangenen drei Monaten hatten die
Commerzbank-Aktien - wie andere Bankentitel auch - mehr als 30 Prozent Boden gut gemacht und damit vor allem von Spekulationen auf höhere US-Zinsen nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten profitiert. Höhere Zinsen seien für die Banken zwar generell und für die Commerzbank insbesondere positiv, schrieben die Analysten. Doch werde es Jahre dauern, bis das Geldhaus davon sichtbar profitiere.
Die Experten stuften die Titel herunter auf "sell" von "neutral", passten das Kursziel mit 6,50 nach 5,40 Euro aber nach oben an. rtr