"Die Führungsetage schaut sich alle Bereiche an, wo sie noch an der Kostenschraube drehen kann", sagte einer von ihnen. Die
Commerzbank wollte sich nicht dazu äußern. Mit Arbeitnehmervertretern wird bisher nur über den geplanten Stellenabbau im Bereich Finance gesprochen, über den das "Handelsblatt" berichtete. Dort sollen bestimmte Aufgaben künftig von Billig-Tochterfirmen in Deutschland oder Polen erledigt werden, wie die Insider sagten.
Reuters