(Sponsored Post) Viele Anleger fragen sich daher, ob die Kurse weltweit ihren Tiefpunkt bereits hinter sich gelassen haben und nun ein guter Zeitpunkt für den Einstieg ist. Seriös beantworten lässt sich diese Frage nicht. Denn die Antwort hängt von vielen Faktoren ab - insbesondere davon, wie lange das Coronavirus die Welt noch im Griff hat. Fest steht hingegen: Wer jetzt einsteigen will, sollte ein paar wichtige Anlageregeln beachten.

5 Tipps für die Geldanlage in der Krise


Tipp 1: Langfristig denken
Investieren Sie nur Geld in Wertpapiere, auf das sie längerfristig verzichten können. Nach den Kursverlusten der Finanzkrise ab 2007 benötigte der DAX rund drei Jahre, um seine Verluste aufzuholen. Ob und wie schnell die Börsenkurse weltweit nach der Corona-Krise wieder auf Vorkrisenniveau steigen, ist völlig offen.

Tipp 2: Risiken abwägen

Die Geldanlage in Aktien und Co. birgt immer Risiken. Aber dafür bietet sie auch höhere Renditechancen als zum Beispiel eine Festgeldanlage. Ein Beispiel: Anleger, die in den zehn Jahren vom 1. Januar 2010 bis 1. Januar 2020 konstante monatliche Beträge in eine Aktienanlage auf Basis der Wertentwicklung des DAX einzahlten, erzielten damit eine durchschnittliche jährliche Rendite von 7,7 Prozent. Wobei natürlich immer gilt: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Wertentwicklungen.

Tipp 3: Breit streuen

Bei jeder weltweiten Krise gibt es Branchen und Regionen, die weniger darunter leiden und sich danach besser und schneller erholen als andere. Welche das nach der Corona-Krise sein werden, ist noch nicht abzusehen. Deshalb gilt noch mehr als ohnehin: Verteilen Sie Ihr Anlagekapital möglichst breit. Das geht besonders gut mit einem ETF- oder Fondssparplan.

Tipp 4: Klein anfangen

Investieren Sie statt mit einem größeren Einmalbetrag lieber in kleinen Sparraten in Wertpapiere. So können langfristig Kursschwankungen ausgeglichen werden. Auch das geht ganz einfach mit einem ETF- oder Fondssparplan. Bei der Postbank investieren Sie damit schon ab monatlich 25 beziehungsweise 50 Euro in Wertpapiere. Wie bei einer regelmäßigen Anlage Kursrücksetzer sogar beim Sparen helfen können, lesen Sie hier.

Tipp 5: Aktionen nutzen

Die Postbank bietet Ihnen immer wieder Aktionen zum Einstieg in die Wertpapieranlage - aktuell zum Beispiel Xtrackers ETF Aktion: Zahlen Sie pro Kauforder über 1.200 Euro nur 4,95 Euro auf 50 Xtrackers ETFs.

Was zu beachten ist

Jede Geldanlage ist mit Risiken verbunden. Mit den Renditechancen einer Anlage steigen auch ihre Risiken. Je nach Wahl des Wertpapierprodukts ist insbesondere mit Kurs- bzw. Volatilitätsrisiken, Risiken der Bonität, der Liquidität, der Zinsänderung, der Währung und der Länder sowie steuerlichen Risiken zu rechnen. Da ETFs einen Basiswert abbilden, meistens einen Index, wirken Risiken, die diesen Basiswert betreffen, sich automatisch auch auf den ETF aus. Bei Swap-basierten ETFs besteht zudem das Risiko des Ausfalls des Swap-Partners. Über die speziellen Risiken des jeweiligen Wertpapierprodukts informieren Sie die gesetzlich vorgeschriebenen Verkaufsunterlagen. Diese sind abrufbar auf www.postbank.de