Das stärkste Wachstum verzeichnete die Marke mit dem Stern erneut in China mit einem Plus von 26,6 Prozent. In der Hauptregion Europa rollten knapp zehn Prozent mehr Wagen zu den Kunden. In den USA, nach China der zweitgrößte Einzelmarkt des Autobauers, sank der Absatz hingegen um fast sechs Prozent auf rund 28.000 Fahrzeuge. Die Nachfrage nach dem Stadtflitzer Smart, der im vergangenen Jahr neu aufgelegt wurde, stieg um rund ein Drittel auf gut 16.000 Stück.
Das erste Quartal war das stärkste von Daimler. Mercedes-Benz und Smart lieferten von Januar bis März 518.940 Fahrzeuge aus, 13 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
rtr