Vor allem kompakte Modelle, die C-Klasse und die luxuriöse S-Klasse seien gefragt gewesen. Trotz Rekord blieb Mercedes hinter dem Münchner Rivalen BMW zurück, der 1,81 Millionen Autos seiner Kernmarke auslieferte.

Wie Daimler weiter mitteilte, lief das Geschäft in allen Kernmärkten besser. Größter Absatzmarkt waren erneut die USA mit 330.391 verkauften Autos (plus 5,7 Prozent). Dahinter folgte erstmals China (281.588 Autos, plus 29,1 Prozent); die Volksrepublik verdrängte Deutschland auf den dritten Platz.

Der Kleinwagen Smart verkaufte sich indes 2014 schlechter. Der Absatz brach den Angaben zufolge um 10,9 Prozent auf 89.844 Fahrzeuge ein. Neue Modelle sollen hier 2015 für "eine deutliche Steigerung der Verkaufszahlen" sorgen, hieß es. Die Marke Mercedes-Benz will den Absatz in diesem Jahr vor allem mit neuen Geländewagenmodellen anschieben.

Reuters