Die Autos würden allen Vorschriften und Normen entsprechen, fügte sie hinzu. Die EPA-Anfrage sei eine Reaktion auf eine Sammelklage in den USA, die am 18. Februar eingereicht worden sei. Ein
Daimler-Sprecher bezeichnete die Klage als unbegründet.
Zuvor hatte das "Handelsblatt" den EPA-Direktor Christopher Grundler mit den Worten zitiert, die Behörde wisse von der Klage. Sie habe Mercedes kontaktiert und Testergebnisse für die amerikanischen Dieselmotoren eingefordert.