Dieser Industriekonzern profitiert von den enormen Summen, mit denen die US-Regierung die Wirtschaft unterstützt.

Es sind ambitionierte Ziele, die sich die US-Regierung unter Präsident Joe Biden gesteckt hat. Die Errichtung riesiger Chipfabriken auf US-Boden, der massive Ausbau erneuerbarer Energieträger und der Ladeinfrastruktur für E-Autos sowie eine flächendeckende Versorgung mit Glasfaser-Internet. Dank der Subventionsprogramme, bekannt als „Chips Act“ und „Inflation Reduction Act“, soll den USA dieser Kraftakt gelingen.

US-Unternehmen allerdings kommen die üppigen Förderungen gerade recht. Dazu gehört auch der Industriekonzern, den die Redaktion von BÖRSE ONLINE herausgefiltert hat. Ob Chipfabriken, Brücken oder Windräder — Schrauben, Gewindestangen und allerhand Werkzeuge, die das Unternehmen produziert oder vertreibt, werden überall benötigt.

Bei diesem Konzern sorgt dies für beeindruckende Margen, die in der Branche ihresgleichen suchen. Während der Branchenschnitt eine Bruttomarge von 33 Prozent vereinnahmt, liegt diese bei dem Industriekonzern bei satten 46 Prozent. Dadurch bleiben beim Unternehmen unterm Strich pro umgesetzten Dollar rund 15 Cent hängen. Die Konkurrenz kommt im Schnitt auf nicht einmal die Hälfte. Das macht den Titel zu einer wahren Cashcow, wovon auch die Aktionäre profitieren. Um welche Aktie es sich handelt, lesen Sie in der aktuellen BÖRSE ONLINE.

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