Vom unteren Ende des Prognose-Korridors (graue Fläche) zum oberen Rand in nur zwei Tagen - ein typischer Verlauf des DAX nach einer stärkeren Korrektur. Doch dürfte diese Dynamik erfahrungsgemäß nicht endlos anhalten. Schon zwischen 11.000 und 11.200 wird die Luft dünner. Dort bremst nicht nur die Obergrenze des aus vergangenen Schwankungen errechneten Vorhersage-Kurskanals, Verkäufer dürften sich auch am Monatsdurchschnitt (blau) und an der horizontalen Wendezone auf gleicher Höhe orientieren.
Aus der Vogelperspektive besteht sogar mittelfristiges Erholungspotenzial bis 11.850/12.100, doch dann steht der Markt auch auf dieser Zeitebene vor dem gleichen Problem: Der Rand des Prognose-Korridors (blaue Fläche) wäre erreicht, ein waagerecht verlaufendes Areal mit mehreren Wendepunkten dürfte zusätzlich für Abgabedruck sorgen. Allerspätestens hier wird es Zeit, sich von einer Spekulation auf steigende Kurse wieder zu verabschieden.
Unterstützungen und Widerstände
Chartmarken | Niveau | Stärke |
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Oberes Ziel 2 | 11.700,00 | mittel |
Oberes Ziel 1 | 11.050,00 | schwach |
Unteres Ziel 1 | 10.800,00 | schwach |
Unteres Ziel 2 | 10.200,00 | mittel |
Trading-Ideen
Trading-Idee für steigende Kurse | Trading-Idee für fallende Kurse | ||
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Basiswert | DAX | Basiswert | DAX |
Produktvorstellung | Turbo Long | Produktvorstellung | Turbo Short |
WKN | MF61AM | WKN | MF8S4L |
Emittent | Morgan Stanley | Emittent | Morgan Stanley |
Laufzeit | endlos | Laufzeit | 15.03.2019 |
Basispreis | 9.752,79 | Basispreis | 11.840,00 |
Knock-Out-Schwelle | 9.752,79 | Knock-Out-Schwelle | 11.840,00 |
Hebel | 9,29 | Hebel | 12,00 |
Kurs in EUR | 12,38 | Kurs in EUR | 8,96 |