Der DAX hat an der im Kursverlauf erkennbaren Barriere um 12.550/12.620 wieder nach unten gedreht (orange). Jetzt bleibt abzuwarten, ob die Gewinnmitnahmen an der ersten schwachen Unterstützungszone um 12.400 (rot) bereits wieder stoppen. Dies wäre ein positives Signal, das eine weitere Aufwärtswelle im Anschluss zumindest begünstigen würde. Allerdings ist auch ein erweiterter Schwächeanfall bis zurück an die etwas stärkere Unterstützungszone um 12.120 denkbar.
Der Index bleibt vorerst südlich seines 200-Tage-Durchschnitts (violett) sowie in der unteren Hälfte der seit Anfang 2017 anhaltenden, mittelfristigen Handelsspanne. Erst wenn er sich über 12.800/12.850 erholt (orange), verlässt er diesen Bereich und ein Test der Tradingrange-Obergrenze um 13.520/13.600 wird wieder wahrscheinlicher. Bis dahin sollten Anleger weiter sehr zurückhalten bleiben.
Unterstützungen und Widerstände
Chartmarken | Niveau | Typ | Stärke |
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Widerstand 2 | 12.930/13.030 | horizontal | schwach |
Widerstand 1 | 12.550/12.620 | horizontal | stark |
Unterstützung 1 | 12.400 | horizontal | schwach |
Unterstützung 2 | 12.120 | horizontal | mittel |
Trading-Ideen
Trading-Idee für steigende Kurse | Trading-Idee für fallende Kurse | ||
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Basiswert | DAX | Basiswert | DAX |
Produktvorstellung | Turbo Long | Produktvorstellung | Turbo Short |
WKN | MF1ZB3 | WKN | MF57B6 |
Emittent | Morgan Stanley | Emittent | Morgan Stanley |
Laufzeit | open end | Laufzeit | 21.09.2018 |
Basispreis | 11.111 | Basispreis | 13.920 |
Knock-Out-Schwelle | 11.111 | Knock-Out-Schwelle | 13.920 |
Hebel | 10 | Hebel | 9,8 |
Kurs in EUR | 12,23 | Kurs in EUR | 16,4 |