An der ersten, im Chart erkennbaren Unterstützungszone um 12.400 (rot) stabilisierte sich der DAX nach seinem letzten Schwächeanfall wieder. Reicht das Kaufinteresse auf diesem Niveau nicht für eine dauerhafte Bodenbildung, müssen sich Anleger allerdings auf einen weiteren Rücksetzer einstellen der auch wieder bis zurück an das Ausgangsniveau der Juli-Erholung bei rund 12.120 führen könnte. Dann allerdings wäre der kurzfristige Aufwärtstrend vorbei und das Beste, worauf dann noch gehofft werden kann, ist eine kurzfristige Seitwärtsbewegung.
Auf der mittelfristigen Zeitebene befindet sich der DAX bereits länger in einer Tradingrange, welche durch die aktuellen Entwicklungen noch nicht gefährdet ist. Aus dieser Perspektive ist auch das aktuelle Worst-Case-Szenario gut erkennbar - ein Rückschlag an die Untergrenze der Handelsspanne um 11.725/11.870 (rot).
Unterstützungen und Widerstände
Chartmarken | Niveau | Typ | Stärke |
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Widerstand 2 | 13.200 | horizontal | mittel |
Widerstand 1 | 12.930/13.030 | horizontal | schwach |
Unterstützung 1 | 12.400 | horizontal | mittel |
Unterstützung 2 | 12.120 | horizontal | mittel |
Trading-Ideen
Trading-Idee für steigende Kurse | Trading-Idee für fallende Kurse | ||
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Basiswert | DAX | Basiswert | DAX |
Produktvorstellung | Turbo Long | Produktvorstellung | Turbo Short |
WKN | MF1ZB3 | WKN | MF57B6 |
Emittent | Morgan Stanley | Emittent | Morgan Stanley |
Laufzeit | open end | Laufzeit | 21.09.2018 |
Basispreis | 11.111 | Basispreis | 13.920 |
Knock-Out-Schwelle | 11.111 | Knock-Out-Schwelle | 13.920 |
Hebel | 10 | Hebel | 9,8 |
Kurs in EUR | 12,23 | Kurs in EUR | 16,4 |