So wild hin und her es beim DAX derzeit geht: Zu den Schwellen des Inliners SG8VWS wurde bisher ein gewisser Sicherheitsabstand gewahrt. Die obere 11.700er wurde gestern in der Spitze bis auf 248 Punkten erreicht. Näher war am 9. Juni die untere 10.700er-Schwelle gekommen.

Mit 10.864 Punkten hielt genau das 38,2-Prozent-Fibonacci-Retracement der Oktober-April-Aufwärtswelle Stand. Der bis zum 17. Juli laufende Schein war gleichzeitig auf ein Tief im Geld bei 1,20 Euro gefallen. Aktuell werden Kurse von um die 2 Euro aufgerufen, die angesichts des aktuellen DAX-Niveaus als eher niedrig einzustufen sind und mutige Akteure durchaus zum Einstieg verleiten sollten.

Unten würde man dann wohl am besten die Reißleine ziehen, wenn es noch einmal unter die 10.900er-Marke geht. Bei der oberen Schwelle achtet man dagegen vor allem auf den Widerstand um 11.515/11.550 Punkte. Wäre die Position größer, würde dazu ein Stopp bei knapp unter einem Euro passen. Beim 1000%-Depot verzichten wir zunächst noch auf einen solchen.