Das Institut hat Milliarden für juristische Altlasten zur Seite gelegt. "Die Deutsche Bank geht durch eine sehr schwierige Phase", räumte Schenck ein.

Das Geldhaus sei aber trotz der Verwicklung in juristische Streitfälle "nicht das Reich des Bösen", unterstrich er auf eine entsprechende Frage: "Nicht alles in diesem Haus ist schlecht." Schenck unterstrich, die Bank wolle die harte Kernkapitalquote auf 12,5 Prozent in die Höhe schrauben und stellte den Aktionären für das Jahr 2017 wieder eine "kompetitive Dividende" in Aussicht.

Reuters