In Deutschland werde das Geldhaus mit Microsoft kooperieren, in den USA mit IBM und in Großbritannien mit dem IT-Konzern HCL.
In den sogenannten "Deutsche Bank Labs" will das Institut dem Insider zufolge pro Jahr mit mehr als 500 FinTechs in Kontakt kommen und dabei neue Ideen aufschnappen. Im Idealfall sollen diese dann aufgegriffen, zusammen weiterentwickelt und in das Angebot der Bank integriert werden. Investitionen in FinTechs oder Übernahmen seien nicht das Hauptziel, aber auch nicht ausgeschlossen. Der Vorstoß ist Teil der Digitalisierungsstrategie der Deutschen Bank, für die das Institut bis 2020 bis zu eine Milliarde Euro in die Hand nehmen will. Das Geldhaus wollte sich dazu nicht äußern.