In der gesamten vergangenen Woche wurden im Vergleich dazu Papiere im Volumen von 761,5 Millionen Euro gehandelt. In der letzten Woche im August waren es nur 121 Millionen Euro. Vor allem Investoren der nachrangigen Anleihen suchten das Weite, weil sie als erste von einer möglichen Restrukturierung der Deutschen Bank betroffen wären.

Die Aktie des Instituts ist seit Tagen im freien Fall, weil ihr eine Strafe über 14 Milliarden Dollar aus den USA droht und Investoren sich um die Zukunft des Instituts Sorgen machen. Am Freitag brachen die Titel erneut um bis zu neun Prozent ein und sanken auf ein Rekordtief von 9,90 Euro. Seit Anfang des Jahres haben die Aktien mehr als die Hälfte verloren.

rtr