Bis Ende 2015 will Deutschlands größtes Geldhaus die jährlichen Kosten um 4,5 Milliarden Euro senken. Davon sind gut zwei Milliarden Euro geschafft. Allerdings steht das Institut bei der Rendite noch unter Druck.

Das "Handelsblatt" hatte in der vergangenen Woche unter Berufung auf Finanzkreise von sehr konkreten Plänen des Managements berichtet, nochmal eine Schippe draufzulegen. Demnach wollen die beiden Co-Chefs Anshu Jain und Jürgen Fitschen bis 2018 zusätzlich bis zu 2,5 Milliarden Euro einsparen - vorwiegend über Effizienzgewinne durch neue Informationstechnologie und bessere Abläufe. Ein Stellenabbau stehe nicht im Vordergrund.

Reuters