Genährt wurden die Spekulationen von einem Vorab-Bericht des "Spiegel", dem zufolge sich die Strafen für angebliche Geldwäsche in Russland und Verstöße gegen US-Embargos gegen Iran und andere Länder auf vier Milliarden Euro summieren könnten. Russische Behörden gingen zudem dem Verdacht nach, die Bank könnte Kunden bei Kapitalflucht geholfen haben.
Die Deutsche Bank wollte sich zu diesem Thema nicht äußern. Finanzkreisen zufolge wurden für die Russland-Affäre bislang keinerlei Rückstellungen gebildet.
Reuters