Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Wochenende unter Berufung auf mit der Situation vertraute Personen berichtete, steht die Bank vor weiteren Investments aus Katar. Diese dürften über die Qatar Investment Authority (QIA) erfolgen, den staatlichen Vermögensfonds des Landes.
Sowohl der Zeitrahmen als auch die Höhe des Investments seien aber noch unklar. Beide Seiten hatten die Nachricht laut Bloomberg bislang nicht kommentiert. Derzeit sind zwei katarische Investmentvehikel, die von der Königsfamilie kontrolliert werden, mit gut 6 Prozent an der Deutschen Bank beteiligt.
dpa-AFT