Der Umbau schlug sich auch im Gewinn von DeAWM nieder, der sich auf 204 (Vorjahr: 80) Millionen Euro mehr als verdoppelte. Die Kosten des Stellenabbaus hatten in den vergangenen Quartalen einen großen Teil der Gewinne aufgefressen. Die Gebühren für die Verwaltung der Depots seien gestiegen, weil das Volumen dort stieg. Gleichzeitig seien aber performance- und transaktionsabhängige Erträge gesunken, erklärte die Deutsche Bank.
Reuters