Zu den größten Verlierern der Branche zählten am Mittwoch
Deutsche Bank mit einem Minus von 2,8 Prozent und
Commerzbank mit Kursverlusten von 3,6 Prozent. Die Schweizer Institute UBS und Credit Suisse gaben jeweils etwa zwei Prozent nach.
Unabhängig davon hatte die Deutsche Bank am Dienstagnachmittag mitgeteilt, die US-Investmentbank Morgan Stanley habe sich Zugriff auf knapp sieben Prozent der Anteile an Deutschlands größtem Geldhaus gesichert. Börsianer rätselten allerdings, in wessen Auftrag dies geschehen sein könnte. Spekulationen um den Einstieg eines aktivistischen Investors bei den Frankfurter Institut bezeichneten einige von ihnen als unrealistisch.