Im Gegenteil: Der Börsenbetreiber sondiere, wie er sich im Geschäft mit privaten Aktienhändlern verstärken könne. "Wir überlegen, wie wir uns im Privatkundengeschäft positionieren können." Es gebe noch keine Entscheidungen.
Für Fusionen und Übernahmen habe die Deutsche Börse rund 1,5 Milliarden Euro in der Tasche, ergänzte der Vorstand. Ende 2020 übernahm der Dax-Konzern für rund eineinhalb Milliarden Euro die Mehrheit am Stimmrechtsberater ISS.
rtr