Verantwortlich dafür ist in erster Linie das schwache Inlandsgeschäft: Hier gab es ein Minus von 1,3 Prozent, während die Auslandsumsätze um 0,8 Prozent fielen.
Gegen den Abwärtstrend behaupteten sich lediglich die Produzenten von Metallerzeugnissen. Sie steigerten ihre Einnahmen um 0,3 Prozent. Den stärksten Rückgang gab es mit jeweils 1,5 Prozent bei den Herstellern von Gummi- und Kunststoffwaren sowie in der Autoindustrie.
Die deutsche Wirtschaft kann trotz zuletzt eher schwacher Konjunkturdaten auf ein kräftiges Wachstum im ersten Quartal hoffen. Ökonomen sagen für Januar bis März ein Plus von 0,6 Prozent zum Vorquartal voraus. Das wäre doppelt so viel wie im Sommer und Herbst 2015. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht diesen Freitag eine erste Schätzung.
Reuters