Auch bei den Nebenwerten ging es zur Sache: Mehr als 60 Small und Mid Caps markierten in der Börsenwoche zum 28. Juni ein neues 52-Wochen-Tief. Das entspricht fast 13 Prozent der Nebenwerte, die BÖRSE ONLINE regelmäßig analysiert. Besonders heftig erwischte es die Highflyer des 2016er-Börsenjahrgangs. Zum Beispiel Koenig & Bauer: Kletterte die Aktie des Druckmaschinenherstellers noch bis Anfang Juni von Allzeithoch zu Allzeithoch, war der Titel am "Schwarzen Freitag" verglichen mit den Spitzenkursen zeitweise um fast 20 Prozent günstiger zu haben.
Heftige Kursstürze
Bei den besonders niedrig kapitalisierten Werten, die in keinem Auswahlindex gelistet sind, fielen die Kursverluste heftig aus. Denn bei solchen Titeln kommt es allein schon wegen der geringeren Börsenumsätze oft zu gravierenden Ausschlägen. So lag etwa bei den Anteilen des Immobilienentwicklers Eyemaxx zwischen dem Schlusskurs vom 23. Juni und dem Verlaufstief am 24. Juni ein sattes Minus von 30 Prozent.
Doch es gab auch Gewinner. Immerhin mehr als zwei Dutzend Nebenwerte markierten in den Tagen um die Brexit-Entscheidung neue 52-Wochen- oder sogar Allzeithochs. Darunter finden sich viele Titel aus der Immobilienbranche wie etwa Franconofurt, Helma Eigenheimbau und ADO Properties. Der Sektor zählt als einer von wenigen zu den Brexit-Gewinnern, da viele Unternehmen Arbeitsplätze aus London heraus in andere europäische Städte verlegen dürften. Damit verbunden wären eine höhere Nachfrage nach Wohnraum und sicherlich auch steigende Immobilienpreise, vor allem in Großstädten wie Frankfurt und Berlin.
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Was Profis jetzt raten
BÖRSE ONLINE hat die Brexit-Turbulenzen zum Anlass genommen, um sich bei Kennern des Nebenwerte-Segments umzuhören, bei welchen Aktien sie nach dem Kurssturz Einstiegsgelegenheiten sehen. Darunter sind Analysten wie Manuel Hölzle von GBC und Klaus Schlote von der Solventis Wertpapierhandelsbank, Portfoliomanager wie Josef Scherrer von der Principal Vermögensverwaltung und Manfred Piontke von MPPM sowie Vermögensverwalter wie Michael Kollenda von Salutaris. Die insgesamt acht Profis bringen teilweise jahrzehntelange Erfahrung in der Nebenwerte-Szene mit und haben schon so manchen Crash miterlebt.
Auch wenn die Anlageexperten in Bezug auf die Einzeltitel oft unterschiedlicher Meinung sind, teilen sie doch die Vorliebe für die kleinen und mittelgroßen Aktiengesellschaften. Mit vielen Unternehmensvorständen stehen sie ständig in Kontakt, recherchieren bei den Firmen vor Ort oder begleiten sie bei der Durchführung von Kapitalmarkttransaktionen wie Aktienplatzierungen oder Kapitalerhöhungen. Zudem besuchen sie Small-Cap-Konferenzen. Dabei fördern die Experten regelmäßig attraktive Perlen zutage.
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Nebenwerte erster Güte einen Performance-Vorteil gegenüber hoch kapitalisierten Qualitätsaktien aufweisen. Bei der Investmentgesellschaft Degroof Petercam Asset Management ist man der Überzeugung, dass der Qualitätseffekt von Nebenwerten insbesondere damit zusammenhängt, dass kleine und mittlere Titel ihre Trümpfe über deutlich längere Zeiträume ausspielen können als viele Marktteilnehmer erwarten. "Fehleinschätzungen an den Märkten in Bezug auf die Langlebigkeit der Value-Generierung von Qualitäts-Small-Caps bieten lukrative Gelegenheiten für Investmentstrategen, die nachhaltige Mehrwerte erwirtschaften wollen", sagt Gilles Lequeux, Portfoliomanager des Petercam Equities Europe Small Caps Fonds. In der Aktienauswahl unserer acht Profis sind überraschend wenig Titel aus den Nebenwerte-Indizes zu finden. Aus dem MDAX sind lediglich der Düngemittel- und Salzkonzern K+S und der Roboterhersteller Kuka dabei. SDAX und TecDAX steuern mit dem Motorenproduzenten Deutz und dem Telekomkonzern Freenet sogar jeweils nur einen Titel bei, wobei Freenet von zwei Experten genannt wurde. Die Mehrzahl der Empfehlungen ist hingegen in den hinteren Reihen des Aktienmarkts zu finden. "Es gibt noch viele Perlen außerhalb der Indizes, und da sind wir ständig auf der Suche", sagt etwa Michael Kollenda. "In der kommenden Woche besuche ich wieder fünf Unternehmen und da ist nur eines dabei, in dem wir aktuell investiert sind."
Der kleinste Titel der Profi-Auswahl, der Werbespezialist YOC, bringt gerade einmal knapp neun Millionen Euro auf die Waage. Viele weitere Werte weisen eine Marktkapitalisierung im nur zweistelligen Millionen-Euro-Bereich auf. Anleger sollten sich bewusst sein, dass solche Titel in der Regel mit überdurchschnittlichen Risiken behaftet sind. So können schon kleinste Abweichungen in Bezug auf die Geschäftsprognosen zu heftigen Kursstürzen führen - auch ohne externe Schocks wie die Brexit-Abstimmung.
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Sc-consult (SMC-Research): Chancen und Risiken gründlich analysieren
Seit fast 15 Jahren sind die Geschäftsführer von Sc-consult, Adam Jakubowski und Holger Steffen, am Kapitalmarkt aktiv. Das sorgt für die nötige Erfahrung, um die Chancen und Risiken von Anlage-ideen unabhängig und fundiert zu bewerten. Zu den Favoriten des auf Nebenwerte spezialisierten Hauses gehört Blue Cap. "Dem Sanierungsspezialisten sind im laufenden Jahr bereits zwei Übernahmen aus Insolvenzen geglückt. Allein aus den Aktivitäten der Neschen AG ist künftig ein zusätzlicher jährlicher Umsatzbeitrag von circa 60 Millionen Euro zu erwarten", erklärt Steffen. Der Konzernumsatz werde damit schon im laufenden Jahr 100 Millionen Euro deutlich übersteigen. Angesichts des in Aussicht gestellten Anstiegs beim operativen Ergebnis (Ebit) von 3,4 auf 5,7 Millionen Euro wirke in Relation dazu die Bewertung bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 23 Millionen Euro "sehr günstig". Den Spezialchemiekonzern H&R sieht Steffen vor allem wegen der aktuell niedrigen Rohstoffkosten im Aufwind: "Wir sehen Potenzial für eine positive Überraschung." Beim Dämmstoffhersteller Steico habe sich das neue Werk in Polen bereits im ersten Quartal sehr positiv im Ergebnis niedergeschlagen. Dieser Trend sollte sich fortsetzen. Steffen geht davon aus, dass der Markt die Effekte noch unterschätzt.
Auf Seite 4: Principal Vermögensverwaltung: Value-Investor mit langfristigem Horizont
Principal Vermögensverwaltung: Value-Investor mit langfristigem Horizont
Josef Scherrer, Fondsmanager des Scherrer Small Caps Europe, verfolgt einen langfristigen Anlagehorizont und geht nach klar definierten Value-Kriterien vor. "Für jede Firma schätzen wir den -Betriebsgewinn (Ebit) und das jeweilige Ebit-Multiple und leiten daraus den fairen Wert (Enterprise Value) ab", erklärt der Aktienprofi. Bei den aktuellen Favoriten fällt auf, dass alle drei im weiteren Sinne im Bereich Internethandel angesiedelt und die Geschäftsmodelle hoch skalierbar sind. Aus Pferdewetten.de habe Vorstand Pierre Hofer in den vergangenen vier Jahren einen hochprofitablen Anbieter von Online-Pferdewetten geformt. Die Ebit-Marge erreichte 2015 eindrucksvolle 28,8 Prozent. "Die Chancen dürften gut sein, dass die Gesellschaft dank internationaler Expansion weitere Marktanteile gewinnen kann", sagt Scherrer. Bei Holidaycheck Group (ehemals Tomorrow Focus) glaubt der Experte, dass die Rückkehr zu Profitabilität und zweistelligen Ebit-Margen nur "eine Frage der Zeit" sein dürfte. "Jüngste Insiderkäufe bestätigen, dass nicht nur wir die Aktie als attraktiv einstufen", so Scherrer. Bei Cliq Digital könnte sich in den kommenden Quartalen das eigene Bezahlsystem als besonders interessant herausstellen. Die globale Payment-Plattform soll bis Ende des Jahres von 34 auf 46 Länder ausgeweitet werden.
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Manfred Piontke Portfolio Management (MPPM): Nebenwerte-Profi mit eigenem Fonds
Parallel zu seiner Tätigkeit als Aktienanalyst bei diversen Investmentbanken und als Gründer und Fondsmanager der FPM AG betrieb Manfred Piontke stets eine eigene Vermögensverwaltung. Aus dieser ging Anfang 2014 MPPM hervor. Die Gesellschaft fokussiert weitgehend auf deutsche Aktien - "und das nicht aus Patriotismus, sondern weil wir uns in der Auswahl der Aktieninvestments ausschließlich auf unser eigenes Primärresearch verlassen", so Piontke. Auch ein eigener Fonds, der MPPM Deutschland (WKN: A1W 8EF), wurde aufgelegt. Darin ist die Aktie von Freenet eine der größten Positionen. Der Titel zeichne sich durch eine niedrige Bewertung sowie nachhaltigen Free Cashflow und Dividenden aus. "Mit 100 Prozent Umsatzanteil in Deutschland bestehen keinerlei negative Auswirkungen des Brexits", so Piontke. Helma Eigenheimbau sei eine der wenigen börsennotierten Firmen, die voll vom Aufschwung des deutschen Wohnungsbaus profitiere. "Die zu erwartenden Ergebnissteigerungen sind in der Bewertung nicht eskomptiert", so der Fondsmanager. Das Biosimilar-Unternehmen Formycon habe bereits zwei Wirkstoffe auslizenziert. Die Markteinführung nach dem Patentauslauf der Originalmedikamente finde zwar erst ab 2020 statt, das Potenzial sei aber aufgrund des Milliardenmarkts sehr groß.
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Scherzer & Co.: Wachstumsstarke Unternehmen im Blick
Zu den Spezialisten, die aussichtsreiche Nebenwerte ausfindig machen, gehört Scherzer & Co. - wohl auch, weil die Beteiligungsgesellschaft selbst börsennotiert ist. Scherzer fokussiert auf wachstumsstarke Firmen, die ein nachhaltiges Geschäftsmodell aufweisen, sowie auf Sondersituationen mit einem attraktiven Chance-Risiko-Verhältnis. Für den Telekomanbieter Freenet sieht Scherzer-Vorstand Hans Peter Neuroth erhebliche Chancen in den Neuakquisitionen im Fernseh- und Netzbereich. Die sich daraus ergebenden Wachstumsperspektiven werden von der Börse noch nicht honoriert. Beim ehemaligen DAX-Titel K+S macht der Experte nach schlechten Zahlen und einem gescheiterten Übernahmeversuch eine spekulative Einstiegsmöglichkeit aus. Die langfristigen Wachstumsaussichten seien überhaupt noch nicht eingepreist. Bei Mobotix, einem Systemanbieter von digitalen, hochauflösenden und netzwerkbasierten Video-Sicherheitssystemen, ist Ende März 2016 der japanische Kameraspezialist Konica Minolta mit rund 65 Prozent eingestiegen. Die Aktie sei aktuell noch unter dem angenommenen Kaufpreis zu haben. "Der nachhaltige weltweite Bedarf nach Sicherheit und dadurch geforderten Überwachungslösungen bietet Mobotix große Chancen", so Neuroth.
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Salutaris Capital Management: Mehr als 36 Jahre Kapitalmarkterfahrung
Kleine und mittelgroße Werte hält Michael Kollenda von Salutaris für hervorragend geeignet, um Stock-Picking zu betreiben, also Einzelaktien gezielt auszuwählen. Je weniger institutionelle Anleger in den Titeln investiert sind, umso besser, lautet das Credo der Münchner Vermögensverwalter, die über mehr als 36 Jahre Erfahrung in der Vermögensanlage verfügen. Daher erstaunt es auch nicht, dass sich vor allem kleinkapitalisierte Titel auf der aktuellen Empfehlungsliste von Kollenda wiederfinden. Bei Delignit, dem Erfinder des Buchensperrholzes, sieht der Experte "ein schönes Wertsteigerungs-potenzial". Das derzeit wichtigste Produkt sind Böden beziehungsweise Seitenverkleidungen für leichte Lkw und Transporter - ein Markt, der sich aktuell erholt. Schweizer Electronic sieht Kollenda als "wichtigsten Leiterplattenhersteller für die deutsche Automobilindustrie". Angesichts der soliden Zahlen und einer Dividendenrendite von rund 3,6 Prozent hält Kollenda mittelfristig eine Kursverdopplung für möglich. Ökoworld sieht der Vermögensverwalter als Begründer des Themas "ethisches Investieren". Deren Kapitalanlagegesellschaft weise hohe Mittelzuflüsse auf. Zudem spreche die attraktive Dividendenpolitik für den Titel. Am 11. Juli gibt es 0,45 Euro je Aktie, fünf Cent mehr als im Vorjahr.
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GBC: Partner des deutschen Mittelstands
GBC hat sich einen Namen als eines der führenden bankenunabhängigen Investmenthäuser in Deutschland gemacht. Die Augsburger sehen sich als "verlässlichen Partner bei allen Fragestellungen rund um den Kapitalmarkt" für den Mittelstand. Die Veranstaltung von Kapitalmarktkonferenzen sowie die Erstellung von Unternehmensanalysen und Research runden die Angebotspalette ab. GBC-Chefanalyst Manuel Hölzle führt aktuell die Aktie von KPS auf seiner Empfehlungsliste. Das auf die Bereiche Business Transformation und Prozessoptimierung spezialisierte Beratungsunternehmen hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2015/16 neue Umsatz- und Ergebniswerte erzielt. "Unserer Meinung nach ist die Erfolgsstory noch lange nicht zu Ende und die Aktie ist weiterhin ein Geheimtipp im Nebenwertebereich", so Hölzle. Mit einem Kursziel von sechs Euro hält der Experte bei den Papieren von MS Industrie eine Kursverdopplung für möglich. Die Prognosen des wichtigen Zulieferers für den Daimler-Weltmotor für die Jahre 2016 und 2017 seien "sehr vielversprechend". Die Fintech Group habe die Transformation hin zu einem der führenden Fintech-Unternehmen auf dem europäischen Markt erfolgreich vorangetrieben. Hier sieht Hölzle mit einem Kursziel von 26,85 Euro das Potenzial für einen Verdoppler.
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Value-Holdings Capital Partners: Der Name Value ist Programm
Value-Holdings Capital Partners berät institutionelle Investoren bei der Kapitalanlage in börsennotierte, vorwiegend mittelgroße und kleinere deutsche Firmen. Die Auswahl erfolgt nach den Grundsätzen des Value Investing. Dabei stehen Unternehmen im Fokus, deren Substanz, Ertragskraft oder künftiges Potenzial vom Finanzmarkt zum Zeitpunkt des Investments nicht genügend honoriert werden. Dieser Ansatz spiegelt sich in den aktuellen Empfehlungen des Hauses wider. Bei Surteco, Spezialist für Oberflächentechnologien, sollten nach der Integration der im Jahr 2013 erfolgten Süddekor-Übernahme ab 2016 die Ergebnisse wieder deutlich steigen. Angesichts des 2017 möglichen Gewinns von knapp zwei Euro je Aktie kommt der Titel auf ein KGV von rund elf. Dazu ist es noch nicht einmal notwendig, die alten zweistelligen Margenniveaus zu erreichen. Den Motorenhersteller Deutz belasten derzeit noch schwache Endmärkte. "Bei einer sauberen Bilanz mit Nettofinanzguthaben verfügt Deutz über einen hohen operativen Hebel, sobald die Endmärkte wieder anziehen", so Geschäftsführer Roland Könen. Beim Dämmstoffhersteller Steico sorge der Start einer eigenen Produktionsanlage für Furnierschichtholz für einen Ergebnisschub und vor allem mittelfristig noch für erhebliches Kurspotenzial.
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Solventis Wertpapierhandelsbank: Umfassende Expertise bei Nebenwerten
Solventis besteht aus den drei operativen Einheiten Handel, Sales und Research und sieht sich als "Kulminationspunkt zwischen Unternehmen, Finanz-investoren und strategischen Partnern". Insbesondere im Small- und Mid-Cap-Bereich verfügt das Haus über umfassende Expertise. Chefanalyst Klaus Schlote blickt auf mehr als 25 Jahre Berufserfahrung im Research zurück. Aktuell gefällt dem Experten die Aktie von Demire, ein Bestandshalter für Gewerbeimmobilien in Deutschland. Der Konzern will sein Immobilienvermögen von rund einer auf zwei Milliarden Euro ausbauen. Der Wechsel in den Prime Standard ist für Juli geplant. Dadurch sei eine "SDAX-Aufnahme mittelfristig realistisch". Schlotes Kursziel: 4,50 Euro. Auch die YOC-Aktie ist nach Ansicht des Analysten attraktiv bewertet. Nach Jahren der Restrukturierung und Umsatzrückgängen ist die Agentur für mobiles Marketing wieder in der Spur. "Der Markt für Mobile-Werbung wächst im hohen zweistelligen Bereich und bietet für YOC ein dynamisches Marktumfeld", so Schlote. Eine kurzfristige Chance macht der Solventis-Experte bei den Anteilen des Roboterbauers Kuka aus: Weil der Titel unter der Offerte der chinesischen Midea-Gruppe notiert (115 Euro), rät er dazu, die Aktie zu kaufen und im Rahmen der Übernahmeofferte anzudienen.