Iliad bot Anfang April 33 Dollar pro T-Mobile-Papier und wollte damit rund 15 Milliarden Dollar für rund 56 Prozent an der US-Tochter. Die Telekom wies das Angebot als zu niedrig zurück. Der Bonner Konzern habe angesichts des rasanten Wachstums des lange Zeit angeschlagenen US-Ablegers noch andere Optionen, darunter ein Alleingang, sagte Telekom-Chef Tim Höttges seinerzeit. Zuvor hatte der US-Mobilfunkanbieter Sprint nach monatelangen Verhandlungen eine Offerte über 40 Dollar je Titel für T-Mobile wegen des Widerstands der US-Kartellbehörden gekippt.

Reuters