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Immer mehr Anleger möchten sich mithilfe von Dividendenaktien ein passives Einkommen aufbauen, doch dabei sollten Investoren besonders auf eine Kennzahl achten. Denn wer nicht genau hinschaut, der verpasst die Chance auf Rendite und die Möglichkeit wesentlich bessere Dividendenaktien im Depot zu haben.
Die regelmäßigen Einkünfte sorgen dafür, dass Dividendenaktien bei Anlegern stets hoch im Kurs stehen. Doch viele Investoren lassen sich meist von übermäßig hohen Dividendenrenditen blenden und lassen darum Chancen auf Rendite liegen.
Deswegen sollten einkommensorientierte Anleger besonders auf eine Kennzahl schauen, die nicht jeden Hochdividendenwert als mega-attraktives Investment erscheinen lässt.
Worauf einkommensorientierte Anleger dringend achten sollten
Konkret ist damit die Dividendenhistorie eines Unternehmens gemeint. Denn tatsächlich haben in der Vergangenheit Aktien mit einer positiven Dividendenwachstumshistorie Papiere mit einer reinen, hohen Ausschüttungsrendite in jeder Marktphase outperformt.
Das liegt vorrangig daran, dass die Dividendenhistorie ein Qualitätskriterium ist. Währenddessen ist eine hohe Barwertrendite lediglich eine Bestandsaufnahme und kann beispielsweise durch einen vorherigen starken Kurssturz bei dem Unternehmen entstanden sein.
Die besseren Dividendenaktien kaufen
Dementsprechend kann es sich für Anleger lohnen, sich nicht nur rein auf das Thema Dividendenrendite zu fokussieren, insbesondere in einer Zeit sinkender Zinsen, in der Dividendenaktien wieder interessanter werden.
Wer sich allerdings nicht die Mühe der Einzeltitelauswahl machen will, der muss nicht auf die Chance in Dividendenwachstumstitel zu investieren verzichten. Konkret können Anleger das auch mit diesen beiden ETFs:
SPDR S&P Global Dividend Aristocrats UCITS ETF (WKN: A1T8GD)
WisdomTree Global Quality Dividend Growth UCITS ETF (WKN: A2AG1E)
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