Das Problem: Die Lieferketten sind nicht durchgängig. Der Hersteller von Reisemobilen erzielte im Geschäftsjahr 2021 mit knapp 26 000 verkauften Fahrzeugen zwar einen neuen Absatzrekord, doch wäre letztlich viel mehr drin gewesen. Viele Teile, um die Reisemobile fertigzustellen, wurden zu spät oder überhaupt nicht geliefert.

Das zeigt sich auch am Aktienkurs: Vom Zwischenhoch bei 73 Euro vor einem Jahr ging es auf 40 Euro runter. Und doch sind die Niederbayern optimistisch, dass 2022 besser wird. "Die hohe Nachfrage nach Freizeitfahrzeugen ist ungebrochen", sagt der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Speck.

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