Inländische Unternehmen:
China und Europa schieben Absatz von Volkswagen an
Volkswagen hat den Absatz im Mai dank Zuwächsen in China und Europa gesteigert. Im vergangenen Monat seien weltweit 531.000 Fahrzeuge der Marke VW Pkw zu den Kunden gerollt, 3,9 Prozent mehr als vor Jahresfrist, teilte der Wolfsburger Autobauer am Dienstag mit. In den ersten fünf Monaten kletterten die Auslieferungen um 4,4 Prozent auf 2,55 Millionen Stück. Während VW auf dem weltgrößten Markt in China fast 19 Prozent mehr Wagen losschlug und in Westeuropa (ohne Deutschland) sechs Prozent mehr verkaufte als vor einem Jahr, schrumpften die Auslieferungen in den USA, Südamerika und Russland. Auf dem Heimatmarkt in Deutschland legte der Absatz um zwei Prozent zu.
BMW steigert Absatz und behält die Nase knapp vor Audi
BMW hat im Mai erneut mehr Fahrzeuge verkauft als vor einem Jahr. Im abgelaufenen Monat rollten rund um den Globus gut 153.000 Wagen der weiß-blauen Marke zu den Kunden, zehn Prozent mehr als vor Jahresfrist, wie der Münchner Autobauer am Dienstag mitteilte. Damit lag BMW knapp vor Audi. Die Ingolstädter VW -Tochter schlug im Mai rund 1000 Autos weniger los als die Münchner. "Die BMW Group hat im Mai sowie in den ersten fünf Monaten des Jahres einen neuen Höchstwert beim Absatz erzielt", erklärte Vertriebsvorstand Ian Robertson. Damit liege BMW auf Kurs, sein Absatziel von über zwei Millionen verkauften Fahrzeugen in diesem Jahr zu erreichen.
In den ersten fünf Monaten summierten sich die Auslieferungen der Marke BMW auf gut 722.000, plus 10,9 Prozent. Besonders kräftig steigerte der Konzern den Absatz mit plus 24,6 Prozent in China. In den USA legten die Auslieferungen um 4,9 Prozent zu, am schwächsten war das Wachstum mit zwei Prozent in Europa. Einschließlich der Marken Mini und Rolls-Royce lieferte die BMW-Gruppe in den ersten fünf Monaten weltweit rund 826.800 Fahrzeuge an Kunden aus, 7,4 Prozent mehr als vor Jahresfrist.
BVB in Gesprächen mit möglichen Investoren über Einstieg
Borussia Dortmund verhandelt mit strategischen Investoren: "Wir führen derzeit mit möglichen Partnern Sondierungsgespräche über einen Einstieg", sagte Vorstands-Chef Hans-Joachim Watzke der "Süddeutschen Zeitung" (Montagausgabe). "Es ist schon das Interesse einiger größerer Unternehmen vorhanden", merkte er an. Dabei sei ein Konzern als strategischer Investor genauso willkommen, auch wenn er bisher noch nicht zum Sponsorenkreis gehört. Er müsste dieses Interesse allerdings mit einem langfristigen zusätzlichen größeren Sponsoring unterlegen, machte Watzke klar. Er sieht den BVB derzeit nicht unter Druck, eine Kapitalerhöhung anzugehen. "Wenn aber bei unseren Sondierungen etwas wirklich Sinnvolles herauskommt, würden wir eine zeitnahe Lösung ins Auge fassen."
Sondierungsgespräche hat der BVB auch mit der Deutschen Bank geführt. Der Vorstand der Bank hatte nach einem längeren Prüfprozess am Freitag jedoch einstimmig entschieden, zum jetzigen Zeitpunkt keine Beteiligung an dem Bundesligaclub einzugehen, wie ein Sprecher der Deutschen Bank sagte. "Es ist natürlich schade, zu wissen, dass die Deutsche Bank so etwas, wenn überhaupt, mit uns gemacht hätte - und dass es dann nicht klappt", sagte Watzke. Deutsche-Bank-Co-Chef "Jürgen Fitschen hat mich am Freitagabend persönlich angerufen und die generelle Entscheidung sehr honorig erklärt."
Die BVB-Aktie steigt am 23. Juni in den Kleinwerte-Index SDax auf.
Manz-Aktie springt nach Großauftrag auf Fünfeinhalb-Jahreshoch
Der Spezialmaschinenbauer Manz hat den bisher größten Auftrag in seiner kleinsten Sparte an Land gezogen. Die im TecDax gelisteten Aktien sprangen in der Spitze um fast zehn Prozent auf ein Fünfeinhalb-Jahreshoch. Die Batterie-Sparte habe eine Bestellung für eine Produktlinie zur Herstellung von Akkus für Smartphones oder Tablets für einen unteren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag erhalten, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. "Dieser Auftrag bedeutet für uns den Einstieg in das schnell wachsende Segment der Lithium-Ionen-Batterien für Consumer Electronics", erläuterte Vorstandschef Dieter Manz. "Das Potenzial für Folgeaufträge ist sehr groß." Die im TecDax gelisteten Manz-Aktien sprangen in der Spitze um fast zehn Prozent auf ein Fünfeinhalb-Jahreshoch von 84,38 Euro.
Manz ist mit Maschinen zur Herstellung von Solarzellen groß geworden, der Totalausfall dieser Branche hatte das Reutlinger Unternehmen 2012 in die Verlustzone gebracht. Nun setzt Manz auf Produktionslinien für Displays für Smartphones, Tablet-Computer oder Laptops. Das Batteriegeschäft, das seit zwei Jahren als eigenständige Sparte geführt wird, stärkte das Unternehmen zuletzt mit der Übernahme des Maschinenbaugeschäfts der italienischen Firma Kemet. Im vergangenen Jahr setzte die Batterie-Sparte rund neun Millionen Euro um und trug damit 3,4 Prozent zum Gesamtumsatz bei - rund 65 Prozent kommen von der Sparte Display, nur noch 3,9 Prozent vom Solargeschäft. "Mit dem Großauftrag sowie den konsolidierten Umsätzen der neu akquirierten Manz Italy werden wir 2014 im Geschäftsbereich Battery einen Rekordumsatz erzielen", erklärte Konzernchef Manz. Insgesamt strebt der Konzern für dieses Jahr ein starkes Umsatzwachstum und ein deutlich verbessertes Ebit an.
Heidelberger Druckmaschinen will Schweizer Firma komplett - Kapitalerhöhung
Heidelberger Druckmaschinen will den Schweizer Hersteller von Etiketten- und Faltschachtel-Druckmaschinen, die Gallus Holding AG, komplett übernehmen. Im Gegenzug erhalte der bisherige Mehrheitseigner, die Ferdinand Ruesch AG, für ihren 70-Prozent-Anteil bis zu 23 Millionen neue Aktien aus einer Kapitalerhöhung sowie einen einstelligen Millionen-Betrag in bar, teilte Heidelberger Druckmaschinen am Dienstag mit. Der Ausgabebetrag der neuen auf den Inhaber lautenden Aktien soll mindestens 2,70 Euro je Stück betragen.
Mit dem für Juli geplanten Schritt erhöht sich das Grundkapitel des Heidelberger Druckmaschinenherstellers auf bis zu 659 Millionen Euro. Der Schweizer Konzern wird dann neun Prozent am deutschen Unternehmen halten und darf seinen Anteil nicht vor dem 1. August 2015 veräußern.
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Ausländische Unternehmen:
Microsoft legt bei Xbox One Schwerpunkt auf neue Spiele
Microsoft will für seine Xbox One die wichtige Zielgruppe der Intensiv-Spieler zurückgewinnen. Auf der Spielemesse E3 in Los Angeles drehte sich am Montagabend auf der Pressekonferenz des Konzerns alles um in der Szene wichtige und neue Games. "Die Xbox One ist der beste Platz für Spiele", sagte der neue Xbox-Chef Phil Spencer. Und die neu gezeigten Titel seien erst der Anfang. "Wir bringen neue Entwickler zur Xbox One. Und wir machen die Xbox nur für Euch."
Spencer präsentierte rund 90 Minuten Ausschnitte aus Titeln wie etwa "Sledgehammer", "Call of Duty Advanced Warfare" und "Forza Horizon 2". Letzteres soll bereits am 30. September verfügbar sein. Für das für Microsoft wichtige Spiel "Halo" kommt erstmals exklusiv eine "Master Chief Edition" am 11. November heraus. Das von vielen Fans erwartete "Halo 5" folgt im kommenden Jahr. Auch aus unabhängigen Studios hat Microsoft Titel im Programm, so etwa das Game "Inside", das sich schon mit seiner Grafik von den Bestsellern unterscheidet und im Frühjahr 2015 in den Handel kommt.
Mit realistischer Grafik, vielen narrativen Elementen und neuen Abenteuern sollen die neuen Titel die wichtige Gemeinde der Hardcore-Gamer wieder an die Xbox One binden. Nach einem halben Jahr im Markt hat Sonys Playstation 4 bei den Verkäufen zunächst die Nase vorn und sich einen guten Vorsprung von rund 2 Millionen mehr verkauften Geräten gesichert. Der japanische Konzern wird ebenfalls in der Nacht zu Dienstag deutscher Zeit in Los Angeles seine Neuigkeiten präsentieren. Beide Konzerne sind dringend auf Spiele angewiesen, die die Möglichkeiten der neuen Hardware auch in neue Spielformen umsetzen.
Microsoft hatte bei der Premiere seiner Xbox One im November einige Patzer hingelegt. Das Unternehmen bewarb die Konsole als allgemeine Unterhaltungszentrale, was vor allem die eingefleischten Spieler verärgerte. Zudem war die Xbox One durch die Bewegungssteuerung Kinect rund 100 Euro teurer als Sonys Playstation 4. Inzwischen bietet der Konzern die Xbox One auch ohne die innovative Steuerung an - für rund 100 Euro weniger.
eBay verliert Chef von Bezahldienst PayPal an Facebook
Der Chef des zu eBay gehörenden Bezahldienstes PayPal wechselt zu Facebook. David Marcus werde sein Amt zum 27. Juni niederlegen, teilte der Online-Händler am Montag nach US-Börsenschluss mit. Bei dem sozialen Netzwerk werde Marcus für die Messaging-Produkte zuständig sein. eBay-Chef John Donahoe erklärte, Marcus hinterlasse ein starkes Management-Team. Der Bezahldienst sei zudem auf Kurs, seine für 2015 gesteckten Ziele zu erreichen. Marcus hatte PayPal seit zwei Jahren geleitet und die rasant wachsende Sparte intensiv auf Angebote für Mobilgeräte ausgedehnt. In diesen Bereich drängt auch Facebook immer stärker vor und setzt verstärkt auf Werbeeinnahmen über Smartphones und Tablets.
PayPal gilt mit seinen 148 Millionen aktiven Nutzern als die zentrale Stütze von eBay, trieb das Geschäft des Amazon -Rivalen zuletzt aber nicht mehr so stark an wie erhofft. Der Großinvestor Carl Icahn hatte unlängst seine Forderung zurückgezogen, PayPal von eBay abzuspalten und zu verkaufen oder an die Börse zu bringen.
eBay-Aktien fielen bei Bekanntwerden des Personalabgangs nachbörslich um 2,2 Prozent.
Euronext-Börsengang soll bis zu 1,1 Mrd Euro einspielen
Die Mehrländer-Börse Euronext treibt ihre Pläne für einen Börsengang voran. Für die Erstnotierung (IPO) sei ein Preis zwischen 19 und 25 Euro je Aktie geplant, teilte Euronext am Dienstag mit. Das Unternehmen werde eine Summe zwischen 880 Millionen Euro und 1,16 Milliarden Euro einnehmen. Insgesamt werde Euronext mit bis zu 1,75 Milliarden Euro bewertet.
Die Euronext-Muttergesellschaft Intercontinental Exchange (ICE) wolle bis zu 60,15 Prozent der Euronext-Anteile platzieren, hieß es weiter. Eine Gruppe institutioneller Anleger kaufe ein Paket von 33,36 Prozent zu einem Rabatt von vier Prozent. Darüber hinaus hätten sich andere institutionelle Investoren einen Discount von zwei Prozent gesichert. Der IPO sei für den 20. Juni in Paris geplant mit dem Börsensymbol ENX.
ICE hatte die fusionierte Nyse Euronext im Herbst für rund elf Milliarden Dollar gekauft, interessiert sich aber nur für die zu Euronext gehörende Londoner Derivatebörse Liffe. Die Aktienbörsen in Europa betrachtet der US-Konzern nicht als Kerngeschäft und will deshalb nur einen Minderheitsanteil an Euronext behalten.
Fleisch-Gigant Tyson macht bei Hotdog-Konzern das Rennen
Im Bieterkampf um den US-Fertiggerichtproduzenten Hillshire Brands hat der heimische Fleischverarbeiter Tyson Foods den Konkurrenten Pilgrim's Pride ausgestochen. Tyson biete verbindlich 8,55 Milliarden Dollar für den Hersteller der US-Hotdog-Marke Ball Park, teilte Tyson am Montag mit. Pilgrim's Pride, der weltweit zweitgrößte Geflügelfleischproduzent, erklärte dagegen seinen Rückzug aus dem Übernahmekampf. Er hatte zuletzt 7,7 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt, entschied sich aber nun gegen eine weitere Aufstockung. Ob sich Tyson Hillshire tatsächlich einverleiben kann, ist damit aber noch nicht entschieden: Der Hillshire-Verwaltungsrat verweigert bisher die Zustimmung.
Tyson will mit der Übernahme von Hillshire in den schnell wachsenden Markt für fertige Frühstücksmahlzeiten vordringen. Doch der Hillshire-Verwaltungsrat betonte am Montag in Chicago, er habe das Tyson-Übernahmeangebot nicht gebilligt und gebe den Aktionären auch keine Empfehlung dazu ab. Hillshire selbst hatte kürzlich ein Auge auf das Unternehmen Pinnacle Foods und müsste nun für einen Zusammenschluss mit Tyson von einem solchen Geschäft Abstand nehme. Pinnacle stellt Tiefkühlprodukte und Snacks sowie Backmischungen der Marke Duncan Hines her.
Der Chicagoer Konzern Hillshire vertreibt in den USA neben den Ball-Park-Hotdogs auch Fleischprodukte unter den Markennamen Jimmy Dean, Hillshire Farm und State Fair. Pilgrim's war an Hillshire gelegen, weil das Unternehmen so seine Produktpalette auch auf Schwein- und Rindfleischgerichte erweitern könnte. Pilgrim's gehört mehrheitlich dem brasilianischen Konzern JBS, der wie Tyson mit steigenden Futterkosten zu kämpfen hat.
Die aktuelle Tyson-Offerte für Hillshire entspricht einem Preis von 63 Dollar je Aktie. Am Montag tendierten Hillshire-Anteilsscheine fünf Prozent im Plus bei 61,85 Dollar. Tyson-Papiere gaben dagegen fast fünf Prozent nach auf 38,29 Dollar.
Fedex liefert Aktionären kräftige Dividendenerhöhung
Der US-Paketdienst FedEx liefert seinen Aktionären eine kräftige Dividendenerhöhung. Die Ausschüttung steige um ein Drittel auf 20 US-Cent je Anteilschein, teilte das Unternehmen am Montag mit. Experten hatten nur mit einer leichten Erhöhung auf 16 Cent gerechnet.
Klage gegen Citi wegen Diskriminierung bei Darlehen zugelassen
Die US-Bank Citigroup muss sich in Los Angeles wegen der Diskriminierung von Schwarzen bei Immobiliendarlehen vor Gericht verantworten. Ein Bundesrichter ließ eine entsprechende Klage der Millionenstadt am Montag zu. Entgangene Einnahmen aus der Grundsteuer im Zuge von Zwangsversteigerungen sowie höhere Ausgaben der Stadt in Bezirken mit leerstehenden Häusern seien Grund genug, den Streit vor Gericht auszutragen. Ein Sprecher der Citigroup zeigte sich zuversichtlich, dass die Bank den Fall letztendlich gewinnen werde. Die Vorwürfe seien haltlos.
Los Angeles wirft der Citigroup und weiteren Banken vor, Schwarzen vor der Finanzkrise überteuerte Darlehen vergeben zu haben, die sie sich eigentlich nicht leisten konnten. So heißt es in der Anklageschrift, die Banken hätten spätestens seit 2004 Minderheiten bei der Kreditvergabe systematisch benachteiligt und trügen deshalb eine Mitschuld für eine Welle von Zwangsversteigerungen in der Stadt. Deshalb will Los Angeles von den Banken nun Schadenersatz sehen. Wegen der Vorwürfe müssen sich auch die Bank of America, JPMorgan Chase und Wells Fargo vor Gericht verantworten.
US-Discounter Family Dollar wehrt sich gegen Icahn
Der US-Einzelhändler Family Dollar rüstet sich gegen Pläne von Neu-Eigner Carl Icahn für eine Fusion mit dem Rivalen Dollar General. Drei Tage nach dem Einstieg des Großinvestors bei Family Dollar kündigte die Discount-Kette am Montag eine Maßnahme an, mit der der Einfluss einzelner Aktionäre begrenzt werden soll. Diese sogenannte "Giftpille" sieht vor, dass ein Jahr lang kein Eigner seinen Anteil auf mehr als zehn Prozent ausbauen darf. Damit wolle sich das Direktorium Bedenkzeit für seine Strategien sichern, erklärte Family Dollar. Icahn reagierte prompt und kündigte einen schärferen Ton an. Er hält seit Freitag 9,39 Prozent an Family Dollar und ist damit der größte Aktionär des angeschlagenen Unternehmens.
Seit 2011 gab es immer wieder Spekulationen über einen Zusammenschluss mit Dollar General, wie ihn nun auch Icahn ins Gespräch gebracht hat. Der Investor kauft immer wieder Anteile von Firmen und setzt das Management dann unter Druck. Mit Blick auf die "Giftpille" sagte er, dies schmälere die Chancen auf einen "freundschaftlichen Dialog" mit der Leitung von Family Dollar.
Sony startet Test für Spiele-Streaming Ende Juli in den USA
ANGELES (dpa-AFX) - Sony startet seinen Dienst für Spiele-Streaming aus dem Netz Ende Juli mit einem Testlauf in Nordamerika. Zum Auftakt sollen rund 100 Spiele der Playstation 3 verfügbar sein, wie Sony in der Nacht zum Dienstag auf der Spielemesse E3 in Los Angeles ankündigte. Der Dienst mit dem Namen Playstation Now soll unter anderem dafür sorgen, dass auch Käufer der neuen Playstation 4 Games für die Vorgänger-Konsole spielen können. Sie werden von der Playstation 4 wegen unterschiedlicher Technik nicht unterstützt.
Sony bringt in diesem Jahr auch die Box Playstation TV heraus, die neben Spiele-Streaming auch Zugang zu Sonys Film- und Musikangebot bieten soll. Informationen über einen Europa-Start gab es noch nicht.
Wie Konkurrent Microsoft bei seiner Xbox One gab Sony in Los Angeles ebenfalls einen Ausblick auf neue Spiele wie "Little Big Planet 3" und "The Order 1886".
dpa-AFX und Reuters