Mit diesen fünf REITs für ein regelmäßiges passives Einkommen könnten Anleger bald Schiffbruch erleiden und mit den anderen zu neuen Höhen starten.

REITs sind vor allem unter Privatanlegern sehr beliebte Instrumente, um sich ein regelmäßiges, ständiges Einkommen aus Ausschüttungen zu verdienen. Allerdings kann es auch oft passieren, dass REITs wegen schlechter Zeiten ihre Dividende kürzen müssen, während andere zu Überfliegern werden und die eigene Ausschüttung steigern. 

Deswegen sollten Anleger vorsichtig sein und genau darauf achten, was sie kaufen und was im eigenen Portfolio vor sich geht. Daher lohnt sich ein Blick auf diese zehn REITs, bei denen die Gerüchte nach einer Dividendenkürzung oder Erhöhung immer konkretere Formen annehmen.

Diese REITs dürften die Dividende kürzen

Diese REITs zahlen entweder zu viel Dividende, sind zu stark gehebelt, schlecht verwaltet oder werden wahrscheinlich in naher Zukunft mit sich verschlechternden Fundamentaldaten für Immobilien konfrontiert sein. Bei diesen Werten ist also einiges an Vorsicht geboten:

Global Net Lease

Necessity Retail REIT

Tanger Factory Outlet

Omega Healthcare Investors

Office Properties Income Trust

Da REITs vor allem auch das Generieren von Einkommen angelegt sind, könnte eine solche Maßnahme zudem dazu führen, dass auch der Kurs einen Einbruch erlebt.

Diese REITs könnten die Dividende erhöhen

Auf der anderen Seite gibt es aber auch Werte, welche in der aktuellen Phase deutlich besser performen und deswegen eine Erhöhung der eigenen Ausschüttung vornehmen könnten.

BSR REIT

Essential Properties Realty Trust

VICI Properties

NewLake Capital Partners

STAG Industrial

Auch hier hat eine Dividendenerhöhung eine Folge, nämlich oftmals eine Kurssteigerung. Allerdings sind REITs meist kein gutes Vehikel auf Kurssprünge zu spekulieren, sondern eher um monatliches passives Einkommen mit Dividenden zu verdienen.

Lesen Sie auch: Dank Sonderdividende: 47,2 Prozent Dividendenrendite bei dieser deutschen Aktie