Trotz der Rallye im November sind einige Aktien immer noch vergleichsweise günstig bewertet und können jetzt als Schnäppchen von Anlegern eingesammelt werden. Diese Titel sollten Sie sich im Dezember einmal genauer anschauen.
Nach der Aufwärtsbewegung seit der Hoffnung um Zinssenkungen durch die Fed sind viele Aktien wieder deutlich teurer und damit für viele Investoren unattraktiv geworden. Doch einige Titel sind noch immer preiswert, weswegen sich für viele Investoren jetzt ein Blick auf diese Schnäppchenaktien lohnen kann.
Diese Schnäppchenaktien sollten sich Anleger noch im Dezember sichern
Vor allem diese drei Titel stechen dabei hervor, die vom Markt abgestraft wurden, auch wenn das zugrunde liegende Geschäftsmodell weiterhin solide und spannend ist:
Caterpillar (KGV 12,2 / Dividendenrendite 2,1 Prozent)
Erster Wert ist der weltgrößte Hersteller von Baumaschinen Caterpillar, der vorwiegend durch die Angst vor einer Rezession in den USA enorm billig geworden ist. Während die Aktie historisch gesehen beim Multiplikator zumeist zwischen 16 und 20 pendelte, steht sie nun bei 12,2.
Eine ideale Gelegenheit also, diesen Bluechip-Wert aufzusammeln, der zum Beispiel auch ein wichtiger Teil von Bill Gates Portfolio ist.
Deutsche Post (KGV 13,5 / Dividendenrendite 4,3 Prozent)
Ähnlich sieht es bei der Deutschen Post aus, denn auch hierbei handelt es sich um einen Zykliker. Momentan können Anleger deshalb die günstige Bewertung nutzen, um sich die Aktie zu einem aktuellen KGV von 13,5 zu sichern.
Neben einigen Kurschancen aufgrund von potenziellen Aufwertungen der Aktie gibt es dann dazu noch eine attraktive Dividendenrendite von 4,3 Prozent.
RWE (KGV 12,5 / Dividendenrendite 2,7 Prozent)
Ebenfalls attraktiv könnte aber jetzt der Energieversorger RWE sein. Denn aufgrund guter Geschäfte beabsichtigt dieser seine grüne Stromerzeugung stärker auszubauen, während die Börse grüne Werte aktuell stark abstraft.
Mit einem KGV von 12,5 und einer Dividendenrendite von 2,7 Prozent ist der Wert deshalb definitiv einen Blick wert.
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