(Sponsored Post) Die Deutschen stehen im Ruf, bei der Geldanlage sehr konservativ zu sein. Viele haben sich noch nie mit Aktien beschäftigt, auch nicht mit festverzinslichen Anleihen. Stattdessen vertrauen sie auf klassische Anlagevehikel wie Sparbücher und Festgeldkonten. Das haben erstaunlich viele Anleger auch nicht geändert, als die Sparzinsen in den Keller rutschten. Dort sind sie noch immer, die Inflationsrate macht aus den Sparanlagen immer öfter reale Verlustgeschäfte. Experten schätzen, dass Sparern jedes Jahr viele Milliarden Euro verloren gehen, weil sie sich nicht trauen, ihr Geld aktiv zu investieren. Gut möglich, dass manchem Anleger obendrein schlicht die Zeit fehlt, sich gründlich mit den Alternativen zum Sparbuch zu befassen.
Eine besonders smarte Alternative sind Robo-Advisor. Sie bieten eine professionelle Vermögensverwaltung und nutzen Algorithmen und kümmern sich auf dieser Grundlage ganz automatisch um die Geldanlage. Mit bevestor ist auch die Deka seit Jahren auf diesem Markt aktiv. Das Wertpapierhaus der Sparkasse betreut rund vier Millionen Kundendepots. Ein wachsender Anteil davon entfällt auf die Robo-Advisor-Tochter. Das Besondere an dieser Art der Vermögensverwaltung: Anleger investieren überwiegend in Indexfonds oder kurz ETFs. Sie haben also die Chance, von Aktien, Anleihen und Rohstoffen zu profitieren, ohne sich selbst um viel kümmern zu müssen.
Die Eröffnung eines Depots erfolgt ausschließlich online. Zu Beginn stellt der Anlageassistent auf der Website bevestor.de Interessenten einige Fragen, um das Anlegerprofil zu ermitteln. Davon hängt die Portfolioempfehlung ab.
Mit dem Anlagekonzept "Select" stehen fünf diversifizierte Musterportfolios zur Auswahl, die ganz unterschiedliche Risikoprägungen aufweisen. Das Angebot bevestor Select 0 ist dasjenige mit dem geringsten Risiko. Es hat keine Aktien im Portfolio, sondern konzentriert sich vor allem auf Anleihen. Am anderen Ende der Skala steht die Variante bevestor Select 90. Hier beträgt der Aktienanteil maximal 90 Prozent. Allen fünf Portfolios ist gemein: Anleger beteiligen sich an einem umfangreichen Universum von aktiven und passiven Fonds. Diese werden laufend von Experten der Deka Vermögensmanagement überwacht und gemanagt.
Anleger können ab einem Einmalbetrag von 1000 Euro oder mit einem Sparplan ab monatlich 25 Euro einsteigen. Die jährliche Gebühr beträgt 0,8 Prozent des durchschnittlichen Depotwerts. Hinzu kommen indirekte Fremdkosten, die sich je nach Portfolio derzeit auf höchstens 0,41 Prozent belaufen. Sie werden von den Kapitalverwaltungsgesellschaften aus den Fondsvermögen entnommen.1
Der Autopilot ist ein fester Bestandteil der Anlagestrategie und automatisch an Bord. Er sorgt dafür, dass das Portfolio im Gleichgewicht bleibt. Das heißt, es wird je nach Marktentwicklung automatisch angepasst, damit die Investments laufend zum Risikoprofil passen. Gut für die Anleger: Sie können bei alledem relaxen. Der bevestor-Robo hat die Geldanlage jederzeit im Blick und handelt automatisch.
Eine weitere Besonderheit bei bevestor: Anleger haben die Möglichkeit, individuelle Investmentthemen beizumischen. Soll das Portfolio also auf Pflege und Gesundheit, Wasser, Infrastruktur, digitale Technologien, Klimaschutz oder die sogenannte vierte industrielle Revolution (Industrie 4.0) ausgerichtet werden, können Anleger an der Stelle kreativ in den Anlagemix eingreifen. Bis zu drei dieser Themen aus der Welt der Megatrends können hinzugewählt werden.
Und noch etwas, was den Robo-Advisor der Deka von anderen unterscheidet. Bevestor bietet einen optional wählbaren Anlageschutz. Er schichtet das Portfolio in Zeiten starker Marktschwankungen mit dem Ziel um, mögliche Verluste auf einen definierten Wert zu begrenzen. Droht der Wert des Portfolios stärker zu fallen, wird umgehend in sicherheitsorientierte Fonds umgeschichtet. Damit das zuverlässig funktioniert, wird der Wert des Portfolios vom computergestützten Risikomanagement täglich geprüft. Bezugspunkt ist dabei nicht unbedingt nur der Ausgangswert. Werden zwischendurch neue Höchststände erzielt, gilt die Begrenzung der Verluste in Bezug auf diesen höheren Level.
Der Anlageschutz ist eine Strategie, das Risiko zu minimieren, aber keine absolute Garantie gegen Verluste. Das heißt, bei extremen Marktentwicklungen können die eingezogenen Verlustgrenzen auch überschritten werden. Andersherum gilt übrigens auch: Wenn sich die Märkte deutlich erholen und der Wert des Portfolios wieder steigt und der Risikopuffer noch nicht aufgebraucht ist wird sukzessive in chancenreichere Fonds zurückgetauscht. Dieses Sicherheitstool kostet eine zusätzliche Jahresgebühr von 0,2 Prozent des durchschnittlichen Depotwerts.
Für Menschen, die Zeit haben genauso wie für diejenigen, denen die Zeit immer wieder davonläuft.
Weitere Informationen zur digitalen Vermögensanlage der Deka halten wir auf www.bevestor.de für Sie bereit.
Den direkten Weg zu Ihrem eigenen Depot finden Sie ganz einfach mit unserem Anlageassistenten. Unter https://bevestor.de/anlageassistent hilft er Ihnen in wenigen Schritten zum Ziel - von der Registrierung per mTan bis zur Video-Legitimation.
Allein verbindliche Grundlage für den Abschluss einer Vermögensverwaltung mit Investmentfonds sind die jeweiligen Sonderbedingungen, die Sie in deutscher Sprache unter www.bevestor.de erhalten.
1 Diese Kostendarstellung erfüllt nicht die Anforderungen an einen aufsichtsrechtlich vorgeschriebenen Kostenausweis, den Sie rechtzeitig vor Auftragsausführung erhalten werden. Umfassende Informationen zu Kosten finden Sie unter bevestor.de.