Nach dem vorläufigen Tiefpunkt des Corona-Crashs im März bildete sich im Kurzfristchart ein steigender Kurskorridor aus (schwarz), aus dem der Dow erst unterhalb der 22.400er-Marke herausfallen würde. Da auf diesem Level zugleich ein horizontaler Wendebereich und der Monatsdurchschnittspreis (blau) als bewährte kleinere Umkehrpunkte verlaufen, droht diese Entwicklung nicht gleich beim ersten Schwächeanfall. Bricht der Index aber mittelfristig nach unten aus, dürfte er auch bei den nächstfolgenden technischen Haltelinien um 21.400 und 20.500 kaum einen dauerhaften Boden bilden können.
Mittelfristig müssen sich Anleger jedoch auch weiterhin auf eine Rückkehr an die alten Tiefs gefasst machen - oder sogar darunter hinaus. Vergangene Korrekturen endeten fast nie nach einer einzigen Abwärtsbewegung. Zumindest aber bleibt eine Erholung deutlich über den 200-Tage-Durchschnittspreis (violett) um 26.650 ein sehr unwahrscheinliches Szenario.
Unterstützungen und Widerstände
Chartmarken | Niveau | Stärke |
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Oberes Ziel 2 | 26.600,00 | mittel |
Oberes Ziel 1 | 25.000,00 | mittel |
Unteres Ziel 1 | 22.400,00 | schwach |
Unteres Ziel 2 | 21.400,00 | mittel |
Trading-Ideen
Trading-Idee für steigende Kurse | Trading-Idee für fallende Kurse | ||
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Basiswert | Dow | Basiswert | Dow |
Produktvorstellung | Turbo Long | Produktvorstellung | Turbo Short |
WKN | MC786R | WKN | MC6NK9 |
Emittent | Morgan Stanley | Emittent | Morgan Stanley |
Laufzeit | 30.04.20 | Laufzeit | 30.04.20 |
Basispreis | 19.500,00 | Basispreis | 28.000,00 |
Knock-Out-Schwelle | 19.500,00 | Knock-Out-Schwelle | 28.000,00 |
Hebel | 6,00 | Hebel | 4,00 |
Kurs in EUR | 34,00 | Kurs in EUR | 45,00 |
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