Nach dem Ausbruch aus der mehrwöchigen Handelsspanne zwischen rund 25.300 und 26.250 ist der Weg nach oben für den Dow Jones eigentlich frei. Warum Anleger aber nicht zu euphorisch werden sollten, sondern sich stattdessen lieber auf die ersten potenziellen Stabilisierungszonen um 25.750 (horizontaler Kaufbereich) und 25.950 (blaue Monatsdurchschnittskurve) konzentrieren, zeigt die nächstgrößere Perspektive.
Der aus einer Vogelperspektive betrachtete Kursverlauf macht die wiederholten Richtungsumschwünge des Dow zurück nach unten um 26.700/26.950 gut sichtbar. Auch wenn der Markt seit Jahresbeginn grundsätzlich wieder einen technisch sehr soliden Eindruck macht, müssen Anleger hier nun erneut mit einer Verzögerung rechnen. Daraus resultierende kleinere Rückschläge können jedoch gute Einstiegschancen in langfristige Long-Positionen darstellen. Besonders Mutige, die auch an kleinen Marktbewegungen verdienen wollen, können zuvor sogar mit Short-Papieren (siehe unten) aktiv auf einen Rückschlag an die oben genannten, ersten Haltezonen des Index spekulieren.
Unterstützungen und Widerstände
Chartmarken | Niveau | Stärke |
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Oberes Ziel 2 | 26.950,00 | stark |
Oberes Ziel 1 | 26.700,00 | mittel |
Unteres Ziel 1 | 25.950,00 | schwach |
Unteres Ziel 2 | 25.750,00 | mittel |
Trading-Ideen
Trading-Idee für steigende Kurse | Trading-Idee für fallende Kurse | ||
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Basiswert | DOW | Basiswert | DOW |
Produktvorstellung | Turbo Long | Produktvorstellung | Turbo Short |
WKN | MF9K5M | WKN | MF5BMN |
Emittent | Morgan Stanley | Emittent | Morgan Stanley |
Laufzeit | endlos | Laufzeit | endlos |
Basispreis | 22.646,08 | Basispreis | 28.526,42 |
Knock-Out-Schwelle | 23.092,31 | Knock-Out-Schwelle | 28.526,42 |
Hebel | 7,48 | Hebel | 10,97 |
Kurs in EUR | 32,88 | Kurs in EUR | 19,58 |