Drei Gelddruckmaschinen mit starker Dividende, die sich Anleger nicht entgehen lassen sollten

Vor allem in schwierigen Zeiten braucht es solide Geschäftsmodelle, die Geld quasi selbst drucken können und dazu auch noch attraktive Dividenden zahlen. Diese drei konservativen Hochdividendenwerte sollten sich Anleger deswegen genauer anschauen.

Finanzkrise, Rezession, Zinssturm und Crash an den Märkten. Welcher Anleger wünscht sich in Zeiten solcher Medienberichte nicht einfach solide Aktien mit fundamental starken Geschäftsmodellen und hohen Dividendenzahlungen, sodass sich beim Blick ins Depot auch mal ein Lächeln einschleicht?

Drei Gelddruckmaschinen mit starker Dividende

Doch um dies zu erreichen, braucht es auch die richtigen Aktien, denn wer auf Einzelaktien setzt, merkt vor allem in dieser Krise, dass einiges schiefgehen kann. Diese drei Titel könnten deswegen besonders spannend sein:

Extra Space Storage – Die Aktie für Leichen im Keller

Erster Wert ist dabei der amerikanische REIT Extra Space Storage. Diese betreiben und vermieten Lagerhallen und Garagen in den USA, in dem US-Bürger zu horrenden Kosten ihre Wertsachen horten.

Aktuell bietet der REIT eine Dividendenrendite von 3,8 Prozent und hat aufgrund der Beliebtheit der externen Lagerräume auch eine sehr niedrige Leerstandsquote.

Münchener Rück – Rückversicherer mit Preissetzungsmacht

Ein anderer spannender Hochdividendenwert aus dem Bereich Rückversicherung ist dagegen die Münchener Rück. Der deutsche Konzern zahlt aktuell eine Dividende von 5,62 Prozent und profitiert von der Notwendigkeit der Absicherung durch Erstversicherer.

Dazu konnte man aufgrund von steigenden Naturkatastrophen auch die Prämien für die Rückversicherung deutlich, über Inflation und steigende Kosten hinaus anheben, was die Resilienz dieser Gelddruckmaschine zeigt.

Realty Income – Für das monatliche Zusatzeinkommen

Doch die mit Abstand unter Anleger beliebteste Gelddruckmaschine dürfte Realty Income sein. Der REIT aus den USA vermietet mehrheitlich Immobilien im gewerblichen Bereich und kassiert so monatliche Einnahmen, die auch im selben Rhythmus an Anleger ausgeschüttet werden.

Besonders spannend ist bei der Aktie mit einer aktuellen Dividendenrendite von 4,4 Prozent aber vor allem, dass die Mehrheit der Mietverträge an die Inflation gekoppelt ist und gleichzeitig die Leerstandsquote bei unter einem Prozent liegt.

Lesen Sie auch: Festgeld-Hammer: Diese Banken bieten jetzt 3 Prozent für 12 Monate und 3,3 Prozent pro Jahr für 2 Jahre