13.42 Uhr - Die Opel-Mutter GM hat ihren operativen Verlust in Europa im Schlussquartal 2015 reduziert. Weltweit verdiente der US-Konzern vor Steuern, Zinsen und Sondereffekten 2,8 Milliarden Dollar. Damit wurden die Analystenerwartungen klar übertroffen.

13.12 Uhr - Die steigende Nachfrage nach neuen Medikamenten macht beim britischen Pharmariesen GlaxoSmithKline die Verluste beim wichtigen Asthmamittel Advair wett. Der Umsatz legte im vierten Quartal um zwei Prozent auf umgerechnet 8,35 Milliarden Euro zu.

13.04 Uhr - Der führende US-Kabelanbieter Comcast hat von gut laufenden Geschäften mit schnellen Internetverbindungen sowie der Film- und Vergnügungspark-Sparte NBC Universal profitiert. Der Umsatz legte im vierten Quartal um 8,5 Prozent auf 19,25 Milliarden Dollar zu. Der Nettogewinn stieg um 2,4 Prozent auf zwei Milliarden Dollar.

12.53 Uhr - Der US-Pharmakonzern Merck bekommt den starken Dollar zu spüren. Der Umsatz ging im vierten Quartal um 2,5 Prozent auf 10,22 Milliarden Dollar zurück. Der Nettogewinn brach sogar um gut 86 Prozent auf 981 Millionen Dollar ein.

09.48 Uhr - Vattenfall hat wegen gesunkener Strompreise den Verlust im vergangenen Jahr auf umgerechnet 2,1 Milliarden Euro mehr als verdoppelt. Der schwedische Versorger streicht Aktionären deshalb bereits das dritte Mal in Folge die Dividende.

08.35 Uhr - Panasonic macht das schwächelnde Wirtschaftswachstum in China zu schaffen. Der japanische Elektronikkonzern rechnet deshalb im bis Ende März laufenden Geschäftsjahr nur noch mit einem operativen Gewinn von 410 Milliarden Yen (3,1 Milliarden Euro). Bislang war das Unternehmen von 430 Milliarden Yen (3,3 Milliarden Euro) ausgegangen.

07.58 Uhr - Der spanischen Großbank BBVA kommt ein Rückgang bei faulen Krediten zugute. Weil das zweitgrößte Kreditinstitut des Landes deshalb weniger zurücklegen musste als vor Jahresfrist, legte der Gewinn im vierten Quartal um mehr als ein Drittel auf 940 Millionen Euro zu.

07.48 Uhr - Der niederländische Telefonkonzern KPN bekommt die zurückgehende Nachfrage von Geschäftskunden zu spüren. Im Schlussquartal fiel das bereinige Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) deshalb auf 582 Millionen Euro und damit stärker als von Analysten erwartet. Im Jahr zuvor lag das Ergebnis noch bei 630 Millionen Euro.

06.24 Uhr - Eine geringere Nachfrage nach Computern und Smartphones macht dem weltweit führenden PC-Hersteller Lenovo zu schaffen. Der Umsatz fiel im dritten Quartal um acht Prozent auf 12,9 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn legte dagegen um fast ein Fünftel auf 300 Millionen Dollar zu.

Reuters