Damit kletterte das Nettoergebnis auf 13,8 Millionen Euro, von fünf Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz blieb unverändert bei 45,3 Millionen Euro. Im Gesamtjahr erwartet Chef Andreas Eckert ein Nettoergebnis von 29 Millionen Euro, nach 23 Millionen im Vorjahr, wenn von Corona und der Währungsseite nicht unerwartete negative Effekte auftauchen.
Der Umsatz soll wegen der Entkonsolidierung der Bestrahlungsgerätesparte kaum wachsen. Eckert konzentriert sich immer stärker auf gezielte Krebstherapien mit Strahlenträgern wie etwa der Radioembolisation, das ist die Einführung strahlender Isotope über den Blutkreislauf etwa bei inoperablem Leberkrebs.
Dynamik: Die Aktie schwankt stark,
läuft aber weiter im mittelfristigen
Aufwärtstrend. Attraktive Beimischung für Risikobereite.
Empfehlung: Kaufen
Kursziel: 98,00 Euro
Stoppkurs: 57,00 Euro