Noch könnten allerdings Umsätze mit Neuauflagen von EA-Klassikern wie "Battlefield" oder dem "Fifa"-Fußballspiel die Einbußen bei den älteren Angeboten nicht wettmachen, teilte EA weiter mit. Im abgelaufenen dritten Geschäftsquartal stiegen die Erlöse dank eines starken Absatzes von digitalen Spielen zwar um ein Drittel auf 1,57 Milliarden Dollar, lagen damit aber unter den Erwartungen. Der Gewinn legte dank massiver Einsparungen um mehr als die Hälfte auf 398 Millionen Dollar zu. Für neues Wachstum soll ab März das Spiel "Titanfall" sorgen.
Trotz des Gewinn- und Umsatzsprungs waren die Anleger enttäuscht. Die EA-Aktie gab nachbörslich 1,5 Prozent nach.
Reuters