Neben den Einbußen in Russland machen dem Versorger auch weiter die gefallenen Strom-Großhandelspreise zu schaffen. E.ON-Chef Johannes Teyssen bekräftigte die Prognose, wonach der operative Gewinn im Gesamtjahr auf 8,0 bis 8,6 Milliarden Euro fallen wird nach 9,3 Milliarden im Vorjahr. Die E.On-Aktie lag vorbörslich 2,3 Prozent im Plus.

Reuters