Für weitere Zugewinne wurde eine Wachstumsstrategie bis 2026 beschlossen, die sich auf Nachhaltigkeit und Digitalisierung fokussiert. 2022 sollen dafür 5,3 Milliarden Euro investiert werden. Seine Aktionäre beteiligt Eon mit einer auf 49 Cent angehobenen Dividende je Aktie. Durch den Ukraine-Krieg sieht das Unternehmen anhaltende Risiken für Rohstoffmärkte, zudem ist Eon über Pensionsfonds mit 15,5 Prozent an Nord Stream 1 beteiligt, die Zukunft der Pipeline ist aktuell ungewiss. Die Unklarheit über Auswirkungen des Ukraine-Kriegs wurden bei der Prognose für 2022 nicht berücksichtigt, für das laufende Geschäftsjahr peilt Eon ein bereinigtes Ebitda von 7,6 bis 7,8 Milliarden Euro an.
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