Die Gemeinschaftswährung kletterte in der Spitze auf 1,3773 Dollar nach 1,3757 Dollar im Schlussgeschäft des Vortages. Einige Anleger spekulierten darauf, dass die US-Notenbank Fed das Tempo bei der Straffung ihrer ultralockeren Geldpolitik drosseln wird. Seit Jahresbeginn hat die Fed ihre monatlichen Anleihenkäufe um zehn Milliarden Dollar reduziert - derzeit pumpt die Notenbank noch 65 Milliarden Dollar in das Finanzsystem.

Weitere Hinweise auf den Zustand der US-Konjunktur erhoffen sich die Investoren von den Daten zum Immobilienmarkt und den Erzeugerpreisen, die am Nachmittag auf der Agenda stehen. Analysten gehen davon aus, dass die Kältewelle für eine Verzögerung bei den Baubeginnen in den USA geführt haben dürfte.

Reuters