Konzernleitung und Arbeitnehmervertreter hätten sich geeinigt, den Stellenabbau sozialverträglich zu gestalten. Der Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen in Deutschland sei bis Mitte 2023 verlängert worden.
Evonik wolle für den Stellenabbau auch die natürliche Fluktuation von Arbeitnehmern nutzen und prüfen, ob frei werdende Stellen weiter benötigt würden.