Der Rückgang gegenüber dem Vorjahresquartal belaufe sich auf vier Prozent, im zweiten Quartal 2020 hatte das bereinigte Ebitda noch um 19 Prozent unter dem Vorjahreswert gelegen. Der Umsatz schrumpfte im dritten Quartal auf 2,92 (Vorjahr: 3,23) Milliarden Euro. Für das Gesamtjahr hatte Evonik bislang ein bereinigtes Ebitda in der Spanne von 1,7 bis 2,1 Milliarden Euro prognostiziert. Der Konzern rechne nun damit, zwischen 1,8 und 2,0 Milliarden Euro zu landen. Den Ausblick für den Free-Cashflow hob Evonik auf rund 700 Millionen Euro an.
rtr