Glaubt man
Marktgerüchten,
steht der Schweizer
Konzern Clariant auf
der Liste ganz oben.
Die Basler, entstanden
aus der Aufspaltung
von Sandoz,
haben ihr Geschäftsmodell
auf margenstärkere Bereiche verlagert.
Beide Konzerne würden sich recht gut ergänzen.
Laut Berechnungen von Analysten könnte Evonik
diesen 6,3 Milliarden Euro schweren Deal leicht
finanzieren.
Und wenn ein Teil der Übernahme
über Aktientausch abgewickelt werden kann, käme
das Evonik gerade recht. Schon seit dem Börsengang
versucht Evonik seinen Streubesitz deutlich
zu erhöhen. Bislang ohne großen Erfolg.
LA
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