Evotec war die Zusammenarbeit mit Celgene 2016 eingegangen. In der Zwischenzeit wurde Celgene von BMS übernommen. Die Unternehmen arbeiten an Ansätzen zur Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen, unter anderem der Alzheimer-Krankheit. Zuletzt waren Evotec aus der Kooperation im vergangenen November rund 40 Millionen US-Dollar (damals rund 34,5 Mio Euro) zugeflossen.
Evotec hat nach eigenen Angaben zudem Anspruch auf bestimmte gestaffelte Beteiligungen an den Umsätzen mit jenen Produkten, die aus der Zusammenarbeit mit Bristol Myers Squibb hervorgehen und anschließend vermarktet werden. Daneben winken dem Unternehmen im Rahmen der Kooperation beim Erreichen bestimmter Ziele insgesamt bis zu 250 Millionen Dollar an sogenannten Entwicklungs- und Umsatzmeilensteinen./tav/jha/