Die Währungshüter begannen vor mehr als zwei Jahren mit den Käufen. Mittlerweile haben sie Staatsanleihen und andere öffentliche Schuldentitel im Umfang von 1,474 Billionen Euro erworben.
Die Hüter des Euro wollen Banken zur stärkeren Vergabe von Krediten an die Wirtschaft anregen. So soll die Wirtschaft mehr Schub erhalten und die unerwünscht niedrige Inflation angeheizt werden. Das Gesamtprogramm - einschließlich anderer Wertpapiere - soll mindestens bis zum Jahresende laufen und ein Volumen von 2,28 Billionen Euro erreichen. Ab April soll das monatliche Volumen jedoch auf 60 von zuletzt 80 Milliarden Euro sinken.
rtr