Im vergangenen Quartal stieg der Umsatz des US-Unternehmens um rund 29 Prozent auf 22,6 Milliarden Dollar. Unter dem Strich gab es im Ende Mai abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal schwarze Zahlen von 1,87 Milliarden Dollar nach einem Verlust von 334 Millionen Dollar ein Jahr zuvor.
Fedex spiele weiterhin eine wichtige Rolle unter anderem bei der Lieferung von Corona-Impfstoffen, betonte Firmenchef Frederick Smith bei Vorlage der Zahlen nach US-Börsenschluss am Donnerstag. Obwohl die Zahlen die Markterwartungen übertrafen, gab die Aktie im nachbörslichen US-Handel zeitweise um rund vier Prozent nach. Der Konkurrent von UPS (United Parcel Service) und Deutscher Post DHL schränkte bei seinen Prognosen ein, dass er anstehende bilanzielle Anpassungen bei seinem Pensionsplan weiterhin nicht genau beziffern könne.
dpa-AFX